hatten sie wohl infolge ihrer technischen Unkenntnis den Fehler nicht bemerkt und dann, als sie ihn erkannten, vielleicht nicht den Mut besessen, so­fort eine Meldung zu machen. Der Meister, dem die Abteilung unterstand, erstattete daraufhin eine Anzeige wegen Sabotage und beide wurden in un­serem Lager öffentlich gehängt, nachdem schon früher, wie ich bei dieser Gelegenheit erfuhr, einen französischen Kameraden das gleiche Schicksal ereilt hatte.

Natürlich war mir mein eigener Kopf mehr wert als die Produktionsziffer des Meisters, und ich beschloß, auf der Hut zu sein. Es lag durchaus nicht in meiner Macht, Fehlschläge dieser Art am Ofen zu verhindern. Ich konnte also leicht dasselbe Los ziehen. Nun liefen alle Meldungen über den Kommandoführer, einen Sudetenländer, dessen Ein­stellung uns zur Genüge bekannt war. Er schlug, wo er schlagen konnte. Dennoch brachte ich ihn recht schnell auf meine Seite, indem ich ihn gegen Dell ausspielte und ihn einmal fragte, ob er sich etwa von einem Zivilisten das Szepter aus der Hand nehmen lassen wolle. Damit hatte ich seinen Stolz geweckt und fortan stand er zu mir. In den ersten Wochen ging alles glatt, aber dann passierte mir dasselbe, was meinem toten russischen Kameraden geschehen war. Ich ging sofort zum Kommando­führer und sagte ihm, daß an der Maschine wieder ein Schaden eingetreten sei und ich nicht weiterarbeiten könne und wolle, bevor hier nicht gründlicher Wan­del geschaffen wäre. Erst dann erstattete ich beim

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