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Asche, dennoch lief der Betrieb weiter. Die Glasfenster der Shetdächer waren längst herausgerissen, man hatte sie durch Schalbretter ersetzt, die natürlich kein Licht durchließen und eine künstliche Beleuchtung der Werkshallen auch tagsüber notwendig machten. Da wir nun schon sehr früh zum Appell antraten und vor dem Morgengrauen zur Arbeitsstätte geführt wurden, unser Tagewerk aber erst endete, wenn die liebe Sonne schon seit Stunden versunken war, geschah es, daß wir bei Tagschicht das Gestirn wochenlang nicht erblickten. Unseren Arbeitsplatz durften wir ja keinesfalls verlassen. Oft aber war meine Sehnsucht nach einem Sonnenstrahl so groß, daß ich dem Kommandoführer vortäuschte, ich litte unter Magenkrämpfen, die es mir unmöglich machten, zu arbeiten. Dann wurde ich von einem Posten zum Werksanitäter geführt, der sein Domizil in einer anderen Halle hatte. Auf diese Weise kam ich also einmal ans Tageslicht. Nicht viel anders war es natürlich bei Nachtschicht. Dann mußten wir am Tage schlafen und erst gegen Abend erhaschten wir noch einen Strahl der untergehenden Sonne. Immerhin war mir die Nachtschicht lieber, weil ich mir dann doch ein paar Stunden Schlaf abstehlen und ab und zu ein Porträt zeichnen konnte, für das ich ein Stück Brot, ein bißchen Wurst oder eine Handvoll Kartoffeln kassierte. Dabei blieb ich keineswegs eine Einzelerscheinung, denn jeder, der am Leben bleiben wollte, mußte sich eine Zulage verdienen, sonst hätte ihn der Hunger bald in die Knie gezwungen. Es wurde daher mit
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