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wie manche Braut, wie manche Frau würde mit ihren Kindern vergeblich warten! Nicht alle waren ermor­det, erschlagen und vergiftet worden viele hätten am Leben bleiben können, wenn ihr innerer Mensch stärker gewesen wäre und den Nöten und Anfech­tungen des Lagerlebens einen härteren Widerstand entgegengesetzt hätte...

Ich

Eines Abends wurde ich zum Arbeitseinsatz be­fohlen. Natürlich war ich in den vergangenen Tagen nicht untätig gewesen, hatte vom Jakob und anderen alten Freunden Porträts gezeichnet und so etwas spricht sich in einem Lager, wo es an sich an Ge­sprächsstoffen mangelt, sehr schnell herum. nahm deshalb an, ich würde nun einen ähnlichen Posten bekommen wie in Natzweiler. Doch diesmal hatte ich mich geirrt. Ich wurde zusammen mit einem an Jahren älteren Häftling einem Arbeitskom­mando in den Bayerischen Motorenwerken zugewie­sen. Nun, ich war dennoch zufrieden, denn es ist immer ein großes Glück, wenn man für den größten Teil des Tages aus dem Lager verschwinden kann, wo man doch nur den ewigen Schikanen der SS­Blockführer ausgesetzt ist und sich, ehe man sich dessen versieht, eine Lagerstrafe zuzieht.

Anderntags trat ich dann bei einem wohl zwei­tausend Köpfe zählenden Kommando an. Vom La­ger bis zur BMW. war ein Stacheldrahtschlauch ge­baut, durch den wir zu unserer Arbeitsstätte getrie­ben wurden wie Schafe in den Pferch. Schon da­mals, als ich meine Arbeit in diesem Rüstungswerk begann, lagen zahlreiche Werkhallen in Schutt und

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