bald rauchte ich gemeinsam mit einem ehemaligen SA- Führer eine Zigarette, der kurz nach der Macht­übernahme das Spiel seiner Parteifreunde durch­schaut und ihnen den Rücken gewendet hatte. Nun büßte er für die Ehrlichkeit seiner Einsicht im Kon­zentrationslager.

So kam ich, nachdem ich mich während des Aufent­haltes in Pelters von der Masse etwas emanzipiert hatte, was damals ja in der Natur der Dinge lag, nun wieder auf engsten Raum mit Leidensgefährten aus allen Schichten zusammen, mit Arbeitern, Bauern, Be­amten und Künstlern. Das vielfarbige Kaleidoskop des Konzentrationslagers begann sich wieder zu drehen und es war bunter geworden. Natürlich verlief das äußere Leben in den wenigen Tagen, die wir dort zwischen Baracke und Windkanal verbrachten, genau so gleichmäßig und stupide wie in jedem anderen Lager. Frühmorgens Schlangestehen nach Kaffee, mittags Schlangestehen nach Essen, abends Schlangestehen nach Brot... Man nahm soviel Rück­sicht aufeinander als möglich war, dennoch blieben bei der Beschränktheit des Raumes und der ewig drohenden Zuchtrute des Hungers Reibereien nicht aus, vor allem ging den polnischen Kameraden oft das Temperament durch. Aber ganz frei von Miẞ­stimmung war wohl, keiner von uns.

Gott sei Dank blieben diese Tage für einen großen Teil nur ein Übergang. An einem Montag wurde ein Transport von zweitausend Mann zusammengestellt, der fast ausschließlich aus ehemaligen Natzweilern bestand. Nach endlosen Zählereien und Umgrup­

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