och kein es Tages kten und. | Unseren zu erken- s Lichtes eitrigen, nke zeig- .n hatten, st und be- ücke wur- Mühsam n und er- lauergrab nate....." n Titeux. ;e Qualen ımal über Sicher ge- lensch er- Dann hieß jer Ameri- sten zwei- hörte auch s, Wir er- nd zu fünf jie Organi- andere die Margarine und der dritte, der Glücklichste, die Büchse Fleisch besaß. Bei der Austeilung wurde nämlich keine Rücksicht auf die Nationalitäten genommen, am Bahnhof aber wurden die Deutschen von den Ausländern getrennt. Die Deutschen wurden in Personenwagen verladen, die Ausländer dagegen mußten mit Güterwagen vor- lieb nehmen. Findige Köpfe, die vielleicht schon man- chen Transport mitgemacht hatten, organisierten schnell noch ein paar alte Marmeladeeimer... für besondere Zwecke. Toiletten gab es ja in den Güter- wagen nicht. Die Fahrt nach Dachau war mit einigen Schwierig- keiten verknüpft, denn etliche Bahnlinien waren durch Bombenangriffe unbefahrbar geworden und wir reisten ein bißchen kreuz und quer. Auf dem Bahnhof in Karlsruhe hatten wir sogar einen Nacht- angriff zu überstehen. Letzten Endes ging aber doch alles ziemlich glatt vonstatten, und wenn ich von einigen unvermeidlichen Transporttoten absehe, kamen wir zwar reichlich ausgehungert, doch sonst in leidlicher Verfassung in Dachau an. Konzentrationslager Dachau/Allach Der erste Eindruck, den ich vom Konzentrations- lager Dachau gewann, war nicht besonders günstig, ich hatte mir eine andere Vorstellung davon gemacht. Die bauliche Anlage erweckte nicht den Eindruck besonderer Großzügigkeit, vielmehr den einer nur halb gelungenen Improvisation. Die Gebäude waren 149