lich be. arlichen - Waren Dinge -chnung Ihre Ge- ichts in d ließen gehen, 's hätten :|bstver- Id uner- laubnis, |bstver- ) vor of- um jede ber goß dem gar ; ebenso jes Kom- chon er- Posten mit ihm ‚fenster je unbe- er Kom- per Rad hr, ohne zu be- gereist, I wo er uns verlassen hatte und suchte uns vergeblich. Die Zomesadern schwollen ihm. Auf der Rückfahrt graste er jedenOrt ab, stellte in Chäteau-Salins un- sere Passage fest und glaubte bereits, Rottenführer, Posten und Häftlinge hätten gemeinsam die Flucht ergriffen. Er, der ja ohne Befehl, wenn auch in der besten Absicht, eigenmächtig sein Kommando ver- lassen hatte, sah sich schon nach den strengen Ge- setzen der SS. vor den Flintenläufen des Exekutions- kommandos stehen. Man kann daher die Stimmung begreifen, in der er sich befand, als er auf der Rück- fahrt von der ergebnislosen Suche durch die offenen Küchenfenster die Zebrauniform unserer Küchen- geister erblickte. Mit einem gewaltigen Satz sprang er vom Wagen und fuhr wie der Leibhaftige zwi- schen uns, die wir gerade dabei waren, das erste Stück Wellfleisch zwischen den Kiefern zu zermalmen. In fünf Minuten ist alles auf den Wagen! Wir kannten den Gewaltigen zu genau, als daß wir uns eine Verzögerung geleistet hätten. Blutenden Herzens nahmen wir Abschied von den Fleisch- töpfen dieses namenlosen Dorfes und kletterten auf die Wagen. Inzwischen hatte der Kommandoführer den wahren Grund unserer Marschunterbrechung festgestellt und ließ nun das Fleisch und das aus- gelassene Fett noch verstauen. Wir freuten uns dar- auf, wenigstens im Lager ein paar fette Tage ver- leben zu können. Als wir dann aber auf dem Strut- hof ankamen, mußte alles der SS-Küche abgeliefert werden. Wie immer, waren wir auch jetzt wieder die Betrogenen. 137