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schen Arbeitsfront befände. Was wir dort entdeck­ten, übertraf die kühnsten Erwartungen. Diese Groß­küche schien soeben fluchtartig verlassen worden zu sein und alle Vorräte waren zurückgeblieben. Zucker, Mehl, Nudeln harrten in Zweizentnersäcken der Ver­wendung, unzählige Kartons Margarine füllten die Regale nur Fleisch war nicht vorhanden. Aber wir hatten ja noch dreißig halbgar gekochte Kanin­chen im durchschossenen Kessel auf der Wiese. Wir eilten zurück, nahmen die beiden Wagen vom Markt­platz mit und erstatteten dem Rottenführer Meldung. Die müden Schläfer auf der Wiese, die sich nicht ein­mal durch das noch immer anhaltende Knattern der hochgehenden Munition abhalten ließen, Morpheus ihren Respekt zu beweisen, wurden aufgestellt, der Pferdewagen bespannt und mit Hallo ging es ins Städtchen.

Im Gemeinschaftsraum hing noch immer das Bild Adolf Hitlers, von Hakenkreuzfahnen umrahmt, aber auch das war kein Grund für unsere erschöpften Wan­derer, auf den Schlaf zu verzichten. Im Augenblick war der Raum zum Nachtlager hergerichtet und we­nige Minuten später rasselte der Schnarchton von vierzig Männern durch den Saal. Der Rest machte sich in der Küche zu schaffen. Drei Stunden später gab es dann wirklich das erste warme Essen seit dem Abmarsch aus Pelters: dicke, mit viel Butter bereitete Makkaroni und Kaninchenfleisch. Jeder­mann erhielt gute zwei Liter und wenn er dann noch immer Hunger verspürte, konnte er nachfassen, eine Möglichkeit, die von unseren russischen Kameraden

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