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Er stotterte etwas von Posten, aber die waren längst nicht mehr zu sehen.

,, Also los!" befahl er endlich.

Es war aber auch die höchste Zeit, denn soeben begann die erste Maschine wieder herabzuheulen und das Bellen der Bordkanonen übertönte den Lärm der Straße. Wir verteilten uns unter dem Buschwerk, wo wir relativ sicher waren, denn die Jabos flogen die Längsrichtung der Straße an und es war nicht zu erwarten, daß ihre Geschosse den Garten treffen würden. So ließen wir in aller Ruhe das Theater vorüberrauschen. Die Straße konnten wir aus un­serer Deckung nicht beobachten; als die Maschinen dann aber endgültig abgeflogen waren und wir aus dem Buschwerk wieder herausgekrochen, sahen wir, daß sich, unter dem Ansturm der Jabos ein ganz schöner Hexenkessel gebildet hatte. Einige LKW's brannten, ein Munitionswagen verpuffte seinen Inhalt zweck­los. Sanitätswagen fuhren hupend heran und nahmen die Opfer des Angriffs in Empfang, ein Landser wurde in der Eile zwischen zwei Wagen zu Tode ge­quetscht, Offiziere schrieen ihre Befehle, Soldaten fluchten es war ein böses Durcheinander.

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Auf dem Rückweg zur Wiese passierten wir jenes Stück Straßengraben, in dem wir zuerst gelegen hatten. Ich zeigte dem Rottenführer die Einschläge der Geschosse am Fuß der Baumstämme und mitten im Graben. Wären wir dort liegen geblieben, dann wäre die Sache nicht ohne Verlust für uns abge­gangen.

Schlimm war zunächst, daß es unseren Kochkessel

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