paar MG- Mannschaften den unklugen Mut besessen, auf einzelne tieffliegende Maschinen das Feuer zu er­öffnen. Sicher hatten die Jabos nur darauf gewartet, daß die Kolonne ihre Position verraten würde. Im Augenblick hatten sie sich gesammelt und setzten nacheinander zum Tiefangriff an. Die Geschosse klatschten auf die Wiese, auf die Straße und in die Rüsterstämme. Ich beobachtete unseren Rottenfüh­rer, denn ich war gespannt, was er jetzt tun würde. Er zitterte am ganzen Leibe und war kreidebleich gewor­den. Hilflos blickte er nach den feindlichen Jägern, die immer wieder anflogen. Endlich schien er sich bewußt zu werden, daß er so die beste Zielscheibe bot, lief nach dem Straßengraben und warf sich hin. ,, Alles hierher! Alles in Deckung hierher!" Unsere Leute rasten nun ebenfalls über die Wiese und suchten an der befohlenen Stelle Schutz. zwischen flogen die Jabos ab, um sich zu neuem An­griff zu sammeln. Propach und ich gingen zu unse­rem Helden hin und versuchten ihm klar zu machen, daß der Graben jetzt die schlechteste Deckung sei, die sich denken lasse, direkt neben der Kolonne, die der Amerikaner nun entdeckt habe. Die Einschüsse lägen ja direkt auf der Straße und ein Wagen stände bereits in Flammen.

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Der Rottenführer hob das Gesicht von der Erde.

,, Ja, aber wo sollen wir hin?", fragte er hilflos. ,, In den Garten dort, abseits der Straße", schlugen wir vor. ,, Unter den Büschen sind wir nicht auszu­machen und da liegt auch das Feuer nicht."

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