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Da warf er wütend seine Zigarette fort und ging. Ich lehnte mich an die Weide, unter der ich mein Lager bereitet hatte und versuchte ein wenig zu schlafen.

Um elf Uhr morgens langten wir in Château- Salins an. Auf einer Wiese vor dem Ort machten wir Rast und beschlossen, zunächst einmal ein warmes Mit­tagessen für unsere Kameraden herzustellen. Unsere Küchenbullen waren ja im Besitz der dreißig ge­schlachteten Kaninchen des Kommandoführers, und einen großen Kessel hatten wir für alle Fälle mit­geschleppt. Während die Mehrzahl schlief, be­sorgten wir Wasser und Holz und bald knisterte das rote Feuer. Gegen ein Uhr sollte es Reis mit Fleisch geben, eine Sache, die wir im Lager niemals genos­sen hatten. Und auf jeden Mann würden fast Drei­viertel eines Kaninchens entfallen!

Aber der Mensch denkt und der Kutscher fährt in den Straßengraben. Es sollte ganz anders kommen. An unserem Lagerplatz vorbei führte eine mit hohen Rüstern besandene Allee, unter deren dichtem Blät­terdach eine gedrängte Kolonne von Heeresfahrzeu­gen parkte. Ungefähr eine Stunde nach unserer An­kunft erschien nun ein Rudel amerikanischer Flie­ger am Himmel und begann, den Ort und die Um­gebung abzusuchen. Doch die Kolonne war durch die Baumkronen und den tiefen Schatten der Mit­tagssonne so gut gedeckt, daß die Jabos wahrschein­lich erfolglos abgeflogen wären, hätten nicht ein

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