en wohl e Euter

ch.

ne mar­

mit dem

hm uns Wech­ng bot. Westen on einer men Wa­kkarren, , entla­

s Land

d unse­

ferd. gedan­

mal rich­sich der t legten llte das e rassel­

ck. Die Angst, und auf

uns am n selbst chliefen. en, rief erschla­

rch die

Nacht. Als er an mir vorüberging fragte ich ihn, ob er wirklich daran glaube, uns heil nach Natzweiler zu bringen.

,, Wer weiß es!" antwortete er. ,, Aber wir müssen ja hin-."

,, Ja", sagte ich ,,, der Kommandoführer war schlau. Der hat sich mit seinem Mädel in Sicherheit gebracht und hat Ihnen die Verantwortung überlassen. Aber was wollen Sie denn machen, wenn die fünfzig Men­schen jetzt aufstehen und nach allen Himmelsrich­tungen davonlaufen? Sie nehmen doch im Ernst nicht an, daß Ihre Leute bei dieser Finsternis etwas treffen würden es müßte denn Zufall sein."

-

Er schwieg.

,, Übrigens: was würden Sie denn tun, wenn uns plötzlich der Amerikaner oder Engländer über­raschen sollte? Natürlich würden Sie uns schnell noch zusammenschießen lassen, wie?" setzte ich ihm weiter zu.

,, Ach nein", meinte er ,,, das würde ich nicht tun". ,, Ich möchte es Ihnen auch nicht raten. Der Tommy versteht keinen Spaß."

,, Der Tommy, ja" sagte er nachdenklich. ,, Auch ohne das dürfen wir SS- Männer ihm nicht in die Hände fallen-."

,, So" entgegnete ich lächelnd ,,, ihr kennt euer Schuldkonto ganz genau, wie? Und nun fangt ihr an zu zittern, nun wird euch auf einmal angst und bange vor eurer eigenen Courage! Das hättet ihr euch aber früher überlegen sollen, bevor ihr tausende von un­seren Kameraden hingemordet habt. Es wird wohl

127