mit
uscht
ocker.
fgeKeim el...
naus!
wielen
dene
iffen,
kom
einer
teamt
nacht
Rah
bach
nsere
wenn
ußten pathi
t des
herz
arschurden topfte
. Auf
dem letzten Wagen hockte wie ein Häufchen Unglück unser Bauleiter.
,, Ja, ja," sagte er traurig ,,, nun ist es doch so gekommen, wie ihr gesagt habt. Und ich mußte alles im Stich lassen, man hat mir erst in der letzten Minute Bescheid gegeben...“
Ganz langsam kam die Kolonne ins Rollen. Wir schlossen auf, aber an der nächsten Straßenkreuzung trennten sich unsere Wege schon wieder. Das Remonteamt sollte nach Saarbrücken und wir mußten nach dem Süden, wieder in ein Lager...
Unsere Leute waren müde. Allmählich schliefen die Gespräche ein und nur das monotone Klappern der Holzsohlen auf dem Asphalt verriet den marschierenden Trupp. Ich wendete mich und warf einen Blick über die vermummten, ihre Habseligkeiten schleppenden Kameraden. Den Schluß des nächtlichen Zuges bildeten einige abenteuerliche Gefährte, die man noch irgendwo requiriert hatte auf denen unsere Verpflegung und das Gepäck der Wachmannschaften transportiert wurde. Gähnend stolperten die Posten am Straßenrande neben uns her. Voran marschierte, sein Fahrrad an der Hand, mit seinem Stellvertreter unser Kommandoführer. Als ich beide eine Weile aus dem Auge gelassen hatte, bemerkte ich plötzlich drei Personen, die den Zug anführten es war die Sportlehrerin, im Dorf längst als die Geliebte des Kommandoführers bekannt, welche sich dazu gesellt hatte. Selbstverständlich flogen jetzt böse Witze wie bunte Vögel aus unseren Reihen
-
123


