packt ihr mein Zeug zusammen, das allermeiste wird wohl zurückbleiben müssen."

Wir zogen los. Die abendlichen Straßen waren vollgepfropft mit Autos, Lastwagen, Panzerwagen, Geschirren und marschierenden Truppen. Es war kaum durchzukommen. Wir packten. Und nun sahen wir zum ersten Male, welch Ehrenmann unser Kom­mandoführer war, er, der sich immer den Anschein eines überaus korrekten Menschen zu geben wußte. Da stand in zahllosen Paketen das Suppenmehl, das für die Häftlingsküche bestimmt war, Butter und Margarine, Zucker, den wir nie zu sehen bekamen, Marmelade und andere Dinge. Wir blickten uns an und blickten den Kommandoführer an. Er mußte wohl gefühlt haben, was wir damit sagen wollten, doch eine Erklärung fand er nicht. Vielleicht däm­merte in ihm auch die Überzeugung, daß wir ihm nichts mehr glauben würden. Er sagte, er müsse noch einmal in die Unterkunft, damit seine Kaninchen ge­schlachtet würden, wir möchten nur weiterpacken, dann ließ er uns allein. Wie oft haben wir uns in den folgenden Monaten kummervoll angeschaut und uns gegenseitig den Vorwurf unserer Dummheit gemacht, die uns damals hinderte, Packen Packen sein zu lassen und das Weite und die Freiheit zu suchen. Keinem Menschen wäre es in diesem Durcheinander möglich gewesen, nach uns zu fahnden. Aber wir glaubten ,,, anständig" sein zu müssen...

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