Einer nach dem anderen starb dahin und man konnte sich selbst bald ausrechnen, wann man daran war. Die Reihen lichteten sich und bedurften drin­gend einer Auffüllung, sollte das Arbeitsprogramm erledigt werden. Im August standen die ersten Ba­racken. Wir konnten das neue Lager beziehen und bekamen auch sogleich vierhundert Mann Zuwachs aus dem Konzentrationslager Buchenwald. Nun leb­ten wir erst recht unter widerwärtigen Verhältnissen. Zwar hatten wir Baracken, aber das war auch alles. Kein Bett, kein Spind, kein Schemel und kein Tisch war vorhanden. Wir hockten wie die Türken auf dem Fußboden und schliefen zum Teil auf den blanken Dielen, denn die vorhandenen Strohsäcke reichten nicht aus. Die wenigen Stunden, die einem für die Nachtruhe blieben, schlief man schlecht oder gar nicht, und im Morgengrauen begann die Schinderei

von neuem.

Die buchenwälder Zugänge wurden sofort in den Prozeß mit eingespannt. Sei es nun, daß sie, an besseres Essen gewöhnt, bei unserer mangelhaften Er­nährung zusammenklappten, sei es, daß ihnen das Höhenklima nicht bekam es war kaum ein Viertel­jahr vergangen, da hatte sich ihre Zahl bereits um die Hälfte verringert.

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Längst schon konnte man die Leichen nicht mehr ins Krematorium nach Straßburg schicken, dort hätte die ungeheure Sterblichkeitsziffer Aufsehen erregt. Die Verwaltung hatte deshalb ein transportables Kre­matorium beschafft, das unweit des Struthofes auf­gestellt wurde und alsbald seine Tätigkeit begann.

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