war er absolut hilflos. Ich ließ ihn eine Zeitlang ruhig gewähren, solange nämlich, bis er selbst da­hinter kam, daß hier irgend etwas nicht stimmen konnte. Ratlos blickte er von einem zum andern. Und dann, als er sich vor uns Häftlingen genügend bla­miert hatte, korrigierte ich ihm den Fehler und die Arbeit konnte weitergehen.

An ähnlichen Fachleuten besaß die SS einen Über­fluß und man kann behaupten, daß alle brauchbare Arbeit in den Lagern ausschließlich von Häftlingen geleistet worden ist. In den Verwaltungen so gut wie in den Bauleitungen. Unternahm die SS wirklich einmal etwas ohne unsere Hilfe, dann durfte man fast sicher sein, daß die Sache schief ging und wenig später wieder abgerissen wurde. Aber das war ja nicht schlimm, denn das Geld spielte keine Rolle. Es ist unvorstellbar, welche Summen, die doch schließlich vom Volk in Form von Steuern und Ab­gaben aufgebracht werden mußten, auf das Leicht­fertigste verschleudert wurden.

Ein Beispiel: In der Nähe des geplanten Lagers befand sich das Sommerhaus eines elsässischen Tex­tilfabrikanten. Das gesamte Grundstück mochte einen Wert von zwanzig- bis zweiundzwanzigtausend Mark haben. Nun sollte es zum Kommandantendienstge­bäude umgestaltet werden, und dafür wurde ein Be­trag von fünfunddreißigtausend Mark in Berlin an­gefordert und auch bereitgestellt. Tatsächlich ver­braucht wurde übrigens noch mehr, nur weiß ich die Summe nicht genau. Aber das Gebäude hätte man auch ohne jede Veränderung in Benutzung nehmen

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