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schalten. Was nützten alle Bemühungen, wenn trotz
el aus irgend Arbeitswilligkeit diesem oder jenem SS- Scharführer
Strafkompanie
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das Gesicht eines Häftlings nicht paßte! Dennoch verdankt mancher von uns dem Arbeitsdienst, einem Kasselaner namens Georg Brätz, die Erhaltung seines Lebens.
Die Baracken wurden also im Carracho aufgestellt einmal einige und dann begann der Straßenbau. Das neu zu errich
en. Selbstver
t das Arbeits , und dachter m. Aber siehe ske der Gut von Sachsen el trat wieder e das Essen ei Tage später m. Der Mann e aber zu ret en auf seinem
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tende Lager Natzweiler sollte seinen Platz an einer weit höher und zirka sechshundert Meter entfernt gelegenen Berglehne bekommen. Dorthin mußte also erst einmal eine Straße gebaut werden. Doch davon werde ich später berichten. Der Straßenbau gehört ins dunkelste Kapitel des Konzentrationslagers Natzweiler.
Vorerst wurde ich dem Vermessungstrupp zugeteilt. Ein Rottenführer der SS hatte die Leitung; es hieß, er sei Baufachmann. Wir schulterten also die Meßgeräte und zogen los. Die Berglehne, die an zwei Seiten von Waldstücken abgegrenzt wurde, glich vorläufig noch einer Wildnis, in der Felsbrocken, Gestrüpp, Senken und Buckel friedlich beieinander waren. Das Lager war bei der Planung bereits vorvermessen worden, und es kam eigentlich nur darauf an, die kleinen Orientierungspfähle wieder aufzufinden und geringfügige Fehler auszumerzen. Aber unser SS- Baufachmann vermaß sich so gründlich, daß mg zuzuweisen, wir gänzlich aus dem vorgesehenen Lagerbereich hinausgerieten. Der gute Mann war nicht in der Lage, mit Hilfe des Winkelspiegels einen 90°-Winkel festzustellen, und als wir einmal 45° brauchten,
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