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Wir begannen nun zunächst einmal damit, uns Sitz­gelegenheiten zu schaffen und unsere eigene Küche in Ordnung zu bringen. Da in den Unterkunftsräumen kein Platz war, zimmerten wir im Freien Tische und Bänke. Bald traf auch die zweite Hälfte des Trans­portes ein, und nun herrschte eine fürchterliche Enge. Aber wir waren ja alle an Kummer gewöhnt und dann söhnte uns das reichliche und gutgekochte Essen mit manchen Mißständen aus. In den ersten acht Ta­gen ließ man uns von seiten der SS fast völlig in Ruhe und wir hatten Zeit genug, unsere eigenen An­gelegenheiten zu erledigen. Ich muß gestehen, daß ich oft über den Eifer meiner Kameraden in Verwun­derung geriet. Bänke wurden gezimmert, Fenster ab­gedichtet, Regale und Tische gebaut sich so häuslich als möglich einzurichten. Allgemeine Heiterkeit erregte ein Vorfall, der sich in den ersten Tagen zutrug. Ein paar Mann sollten im Verwaltungsgebäude einen Keller ausräumen. Da das Grundstück, wie gesagt, bisher Restaurations­zwecken gedient hatte, fand sich dort natürlich Wein. Und zwei dieser Helden konnten begreiflicherweise der Versuchung nicht widerstehen und betranken sich. Die Sache fiel auf, sie wurden dem Kommandanten vorgeführt, bestritten aber wankend und schwankend, getrunken zu haben. Wir alle, Kommandant, Schar­führer, SS- Männer und Häftlinge haben schallend ge­lacht. Die Strafe fiel recht gelinde aus: Die Säufer mußten bis zum Dunkelwerden am Tor stehen. Das war billig genug und der Rausch hatte sich eigent­lich gelohnt. Aber in Zukunft war man vorsichtiger.

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