e, dem an- nun die ders auf: [7Zi0 Block völ- e Betten, pinde. Den her zur Verfü- | lieber nahmen, ind kam nur Mut verlor E Block, die Strafkompanie. Ihre Mitglieder trugen unter Winkel und Nummer noch einen schwarzen Punkt an Rock und Hose. Sie hätten ebenso gut ein schwarzes Kreuz tragen können, denn sie waren alle dem Tode geweiht. Nur wenige habe ich aus der Strafkompanie ins normale Lager zurückkehren sehen. Drei, höchstens sechs Monate langten fast immer, die armen Teufel ins Krematorium zu bringen. Was der Hunger bei ihnen nicht erreichte und im Ver- hungernlassen war ihr Blockältester ein Meister, das fiel den Quälereien bei der außerordentlich schweren Arbeit im Klinkerwerk zum Opfer. . Dort war buchstäblich die Hölle los und mir sind zahlreiche Fälle bekannt, mit denen sich Kameraden, die plötzlich in dieses Kommando versetzt wurden, in der Nacht vorher noch das Leben nahmen. Sterben muß ich sowieso; dann also einen schnellen Tod, sagten sie sich. Und so fraß das Klinkerwerk in ganz kurzer Zeit bei dreitausend Menschen und immer wieder wurden die Reihen aufgefüllt, immer wieder kamen neue Un- glückliche ins Lager und wurden eingereiht in den allgemeinen Totentanz. Manchmal drohte uns das Herz stehen zu bleiben, wenn wir zusehen mußten, wie beispielsweise Leute, die tatsächlich krank waren, von den satanischen SS- Blockführern zu Tode gemartert wurden. Ich erzählte vorhin schon, daß es schwer war, die Sperre des Blockältesten bei einer Krankenmeldung zu passie- ren. Wer nun wirklich bis zum Lagersanitäter zuge- lassen wurde, der war auf jeden Fall lazarettfähig. 5%