Ein SS- Mann steckte mir einen Feuerhaken, mit dem er bisher die Schädel einiger Zugänge bearbeitet hatte, in den Hemdkragen und drehte mir langsam die Gurgel zu.
,, Es wird dir schon einfallen, weshalb du hier bist", meinte er zynisch. ,, Denke nur nach. Ich habe Zeit." Ich wußte es aber bis dahin selbst nicht und hätte auch nicht antworten können, denn ich bekam längst keine Luft mehr und war der Ohnmacht nahe. Wahrscheinlich aber war dem Herrn Blockführer der Fall nicht interessant genug. Der Mann ließ plötzlich los, gab mir einen Hieb gegen das Kinn, der aber nicht recht traf, und ließ mich laufen.
Nacheinander mußten wir nun an einen Tisch treten, unsere Taschen entleeren und alles abgeben. Wertsachen wurden notiert, die ander n Gegenstände flogen auf den Boden, man konnte sich denken, daß man sie niemals wiedersehen würde. Es gab auch hier noch manche Ohrfeige, allein die Breite des Tisches verhinderte eine Fortsetzung der Exzesse.
Im nächsten Raum mußten wir uns entkleiden. Anzug, Mantel, Wäsche, Hut und Strümpfe wurden in einen Papiersack geworfen, der eine Nummer erhielt. Die gleiche Nummer wurde uns ausgehändigt. Von nun an waren wir keine Menschen mehr, eine Nummer hatte unsere Namen ausgelöscht.
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Nun nahmen uns die Friseure in Empfang und schoren uns die Schädel kahl, daß wir uns nachher gegenseitig nicht wiedererkannten. Die Friseure waren natürlich Häftlinge, und von ihnen erhielten wir
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