ren noch der e Führer der weniger be
mur der Ver
ffen- SS, der er Kommanmögen. Von hauptamt in Oswald Pohl
Ben: Ehrlichkeit, Sauberkeit, Ordnung, Disziplin, Fleiß, Wahrheitsliebe, Opfersinn und treue Liebe zum Vaterlande."
Diese Baracken sind radial angeordnet, so daß vom Befehlsgebäude, oder vom Jourhaus, wie man sagt, alle Baulichkeiten und alle Wege zwischen ihnen mit einem Blick übersehen werden können. Zu meiner Zeit waren drei oder vier Barackenreihen hintereinander geordnet, ungefähr sechzig Unterkünfte mochten also itshauptamt, den Appellplatz umsäumen. Die ganze Anlage war
s Ernst Kalhörden aber
mit blutigen eingetragen
hausen
Berlin liegt einer Sandausen. Es ist schon bei der ausend Menwollte.
me Tor des Be
miger Appell
lbkreises läßt on Häftlings ene allen Konen: ,, Es gibt
von einer vielleicht sieben Meter hohen Betonmauer umgeben, aus der sich in gewissen Abständen massiv gebaute und mit Maschinengewehren besetzte Wachtürme erhoben; in der Tat gab es im ganzen Lager nicht ein Fleckchen, das der Kontrolle der SS- Posten entzogen gewesen wäre. Aber die Betonmauer, deren Sinn wohl auch darin bestand, den Blick von außen ins Lager zu verhindern, genügte den schwarzen Helden noch lange nicht als Sicherung ihrer Opfer. Ein System von Stacheldrahtzäunen, die zum Teil noch elektrisch geladen waren, Stacheldrahtwalzen und Schnelldraht sollte den Häftlingen die Lust nehmen, sich den Weg in die Freiheit zu suchen unter Umgehung jener Forderungen an den Barackenwänden. Aber alle diese Maßnahmen haben nicht verhindern können, daß im Laufe der Jahre doch mancher die Hindernisse besiegte. Viele allerdings haben auch im Draht unter den Schüssen der Posten ihr Leben beendet.
Die Holzbaracken, in denen wir untergebracht wurilensteine hei- den, waren eigentlich recht solide gebaut und ent
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