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sehen, es sei denn, man wollte Experimente mit Häft­lingen vornehmen. Allerdings fanden sich überall unter den Häftlingen medizinisch geschulte Kräfte, die ihre Zeit den erkrankten Kameraden widmeten. Aber so segensreich die oft aufreibende Tätigkeit dieser Männer gewesen sein mag ihre Wirkung litt doch zumeist darunter, daß sie in ihren Ent­schlüssen nicht immer frei waren, weil sie den medi­zinisch nicht vorgebildeten Revierkapos unterstanden und gegebenenfalls tun mußten, was diese befahlen. Und so ist denn mancher Häftling auf eine stille Weisung des Revierkapos oder eines anderen Lager­mächtigen mit einer Benzinspritze in den Himmel be­fördert worden. Ohne Urteil und oft ohne vorheriges Wissen der SS...

Eine weitere sehr wichtige Dienststelle war der Arbeitsdienst. Er wurde ebenfalls von einem Häft­ling geleitet, der seine Weisungen vom SS- Arbeits­dienstführer erhielt. Seine Aufgabe bestand darin, täglich die angeforderte Zahl von Arbeitskräften für die verschiedenen Kommandos zu stellen. Ein schwie­riger Auftrag, denn es gab nur sehr wenige gute Arbeitskommandos und vor den schlechten suchte sich aus verständlichen Gründen immer ein gewisser Prozentsatz zu drücken. Wenn man daher in der Würdigung der Handhabung dieses Amtes gerecht sein will, darf man nicht vergessen, daß einmal der Arbeitsdienst unter dem unausweichlichen Zwang stand, die angeforderte Zahl von Sklaven zu liefern, andrerseits jeder Häftling bestrebt war, sein Leben und seine Gesundheit zu erhalten und folglich ver­

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