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Hier beobachteten wir nun zum ersten Male, wie sich die Interessensphären der SS und der Häftlinge überschneiden: die Blockältesten waren nach zwei Seiten hin verantwortlich. Einmal unterstanden sie den Weisungen des Lagerältesten, eines Häftlings also, der sich entweder durch besondere Intelligenz und Tatkraft oder durch besondere Liebdienerei bei der SS auszeichnete hin und wieder auch durch beides gleichzeitig. Andrerseits waren die Block­ältesten die direkten Untergebenen der Blockführer, Angehöriger der SS, die zumeist im Range eines Unterscharführers standen. Diese wieder empfingen ihre Weisungen vom Rapport- oder Lagerführer. Die Verantwortung nach beiden Seiten hin zeigt am besten die Schwierigkeiten der Position eines Block­ältesten auf, denn fast immer standen sich die Inter­essen der Häftlinge und der SS konträr gegenüber und es gehörte schon ein bedeutendes Geschick da­zu, hier zu vermitteln.

Ich sprach vom Lagerältesten. Er war das Haupt der sogenannten Selbstverwaltung der Häftlinge. Es gab innerhalb des Lagers schlechthin kein Ding, das ohne sein Wissen und seine Zustimmung geschah. Er war der unumschränkte Herrscher über Leben und Gesundheit von vielen tausend Menschen, seine Be­fehle wurden widerspruchslos befolgt. Sein Haẞ, seine Abneigung bedeuteten oft den sicheren Tod,

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