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gewesen, der aus seinem religiösen Bekenntnis keinen Hehl machte und seine Einstellung gegen die herrschende nationalsozialistische Kirchenpolitik, die aus der Pfarrerschaft Diener des Naziregimes zu machen suchte, mehrfach von der Kanzel herab bekundet hatte. Unter seinen Leidensgefährten in Buchen­ wald fand er bald Freunde, mit denen er in Gesprächen die Barbarei des Hitlerismus auf jede Gefahr hin verurteilte. Zunächst wurden die SS - Schergen seiner nicht habhaft. Einmal war es aber doch so weit. Bis zu seinem Tode, anderthalb Jahre lang, mußte er bei kümmerlicher Ernährung in Dunkelhaft zubringen. Man lieferte ihn es war September des Jahres 1938 in das Krankenrevier ein. Er glich einem Skelett und der Tod war ihm bereits auf die Stirn geschrieben. Es wurde für ihn ein heißes Bad angeordnet, und auch sonst behandelte ihn die SS sehr rücksichtsvoll. Aber wir wußten, was sich hinter dieser ,, menschenfreundlichen" Geste verbarg.

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Das berüchtigte und gefürchtete Krematorium" von außen

Der bis zum Skelett ausgemergelte Pfarrer erhielt zunächst Injektionen von Traubenzucker und Vitamin C, eines wichtigen Aufbaustoffes; denn sein Körper wies blutige Striemen auf, die von schweren Schlägen herrührten. Seine Wunden wurden sorgfältig mit Heißluft behandelt, um die Blutzirkulation anzuregen. Doch alle diese Vorkehrungen halfen nicht mehr. Der Kranke fiel von einer Bewußtlosigkeit in die andere. In wachen Augenblicken schimmerte in seinen tief in den Höhlen liegenden Augen noch ein matter

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