J 2peters 2 Mi⸗ amn za. Aicgen e wwn Ißfh. alhe weichtn 2 u K iebte A * tlich nein 8 mi - uͤnde lwoh arſtt urch eu p uͤber den Einfluß des Sonnenlichts ꝛc. 263 iſt der; daß alle ſaure oder entzuͤndbare Luftarten, oder daß die Salpeterluft ſich in gemeiner und beſonders in dephlo⸗ giſtiſirter Luſt zerſetzen, welches wenigſtens beweiſt, daß dieſe Luftarten ſich zerſetzen koͤnnen, und daß es nicht zu verwundern iſt, daß die Blaͤtter dieſe Wirkung mit Huͤlfe des Lichts hervorbringen. Allein dieſes Mitckel der Zerſetzung iſt nicht das ein⸗ zige. Die fire Luft zerſetzt ſich, wenn ſie im Waſſer herumbewegt wird. So wird ſie ſich ebenſalls in den Gefaͤßen der Pflanzen, worin ſie auf tauſend Art filtrirt und bewegt wird, und wo ſie, das Brennbare begierig an⸗ ziehende, Koͤrper antriſt, zerſetzen. f Soll ich es noch ſagen, daß das Terpentinoͤl, wel⸗ ches der eigentliche Saft der Fichten iſt, viel fixe uft verſchluckt, daß ſie ihn zaͤhe und ſchleimig macht, und daß es wohl ſeyn koͤnnte, daß dieſe mit dem Oele ver⸗ bundene uft zu Hervorbringung des holzigen Theils an den Stellen, wo der Stoff am meiſten ausgearbeitet iſt, beitrage. Die Zuckerſaͤure theilt den Queckſilberkalken eine groͤſ⸗ ſere Leichtigkeit mit, ſich am lichte ſchwarz zu faͤrben; die Pflanzenſaͤure hat alſo eine chemiſche Verwandſchaft mit ihm und macht auch eine zwiſchen ihm und der Pflanze. Die Saͤuren, welche die Gaͤhrung in dem Vegeta⸗ bile ausgeſtanden haben, muß man ſo beurtheilen, wie die, ſo nicht darin ausgeſetzt geweſen. Die Weingaͤh⸗ rung jagt die fixe und die Eſſiggaͤhrung die phlogiſtiſirte Luft heraus, und die Faͤulnisgaͤhrung entwickelt entzuͤnd⸗ bare, dagegen das Vegetabil, das ſeine Lebhaſtig⸗ keit hat, und ſich in keinem von dieſem dreifachen Zu⸗ ſtande befindet, reine uft ausſtoͤßt und ſich das Brennbare aneignet, das zu ſeiner Erhaltung und Ver⸗ groͤßerung dienen ſoll, ſo wie es in andern Faͤllen, wenn es ſich zu ſeiner Zerſtoͤrung neigt, das Brennbare, wel⸗ ches zu ſeinem eben beitragen muß, fahren laͤßt. S no⸗