des Sälhr dn geſehn, dieſe u urch des bundeng traufpiſi F ten i aie B Beana A die Ve a ſchme 1n 4 n Wan. müüßn etrdt mitt = ſt, 44 ben,n. a feuad — ne, ui b sdiedet ſt ind 3 3 Bnm 2nnnt be „Az wie m e Ma a uſt dun aſa d 7 p itte 3 Wit tt,u ure’, ie in de — Joſſet ef.U ¹0 altu ryer lg, füſie 1 Unterſuchungen uͤber den Einfluß ꝛc. 261 ſtiſirte Luſt gleich den metalliſchen Salzen. Wenn einige, als wie der Zucker, fixe Luſt geben, ſo iſt dies blos ein Produkt fuͤr einen Augenblick, eine Verbindung des Brennbaren mit der reinen Luft der Saͤure. So gibt, zum Beiſpiel, die Zuckerſäure,— wenn ſie von der uͤberfluͤſſigen Menge von Brennbarem, in das ſie einge⸗ wickelt iſt, befreiet worden,— endlich dephlogiſtiſirte zuſe ſo wie der Alaun und das Seeſalz. 2. Muthmaßungen uͤber die Entſtehung der Saͤuren. Der große Ueberfluß von fixer Luft, der ſich unauf⸗ hoͤrlich entbindet, und unaufhoͤrlich niederſchlaͤgt, bringt mich auf die Vermuthun ig, daß vielteicht alle Saͤuren nichts anders ſeyn, als eine verſchiedene Verbindung der firen Luft mit dem Brennbaren. Wenigſtens iſt gewiß, daß ſie alle durch die Verbindung der reinen Luſt, die ſie mit dem Brennbaren geben, zu fixer Luft werden. Sollte es wohl unwahrſcheinlich ſeyn, daß dieſe ſixe Luft— durch ihre Verbindung mit allen Koͤrpern, wel⸗ che Beſtandtheile der Saͤuren ſind,— alle Saͤuren er⸗ zeuge? Ich hatte dieſe Gedanken und wendete ſie gluͤcklich auf die Erzeugung des Salpeters an. Ich theilte ſie auch dem Hrn. Grafen von Saluces in den erſten Ta⸗ gen des Dec. 1782 mit, das heiſt, einen Monath eher, als ich das Programma der Ak. d. Wiſſ. zu Paris zu Geſicht bekam, worin nicht nur bekannt gemacht ward, daß Hrn. Thouvenel der Preis wegen des Salpeters zuerkannt worden, ſondern zu gleicher Zeit auch geſagt wird, daß die Stoffe der Salpeterſaͤure das Gas der Faͤulung und bie atmoſphaͤriſche Luft ſind: allein dieſe Wiederverbindung erzeugt beſtaͤndig fixe Luft; welches mich uͤberzeugt, daß meine Vermuthungen nicht ungegruͤndet ſind. R 3 Betrach⸗


