die mi Sübſhan andern, — Kr⸗ ſeg enlle nicht gſſe ders, ads anders be hung des genſezung Körxer. das Ge 3 nehr eine Geſezen munter zu Ent⸗ aſſetzun⸗ ndungs⸗ ſandern mie dor⸗ zet ſch⸗ lkar voc well ſe derſaben ſe wae de de Vorrede. Wiſſenſchaft, und ſehen im Chemiker nur den Metallurgen und gemeinen Apotheker, bedenken aber nicht, daß der aͤchte Chemiker,— der auch Metallurg und Apotheker ſeyn kann,— doch vornehmlich immer guter Phyſiker und der Ein⸗ zige iſt, der ſich im Stande befindet, die Ope⸗ rationen der Natur zu ſtudiren, die Grundtheile der Koͤrper kennen zu lernen, die Urſachen ihrer Verbindung aufzudecken, die Geſetze ihrer Zu⸗ ſammenſetzung zu erklaͤren, und bis auf die dar⸗ aus entſpringenden Wirkungen zu kommen. Auf ſolche Art zerlegt Hr. Scheele den Arſenik, ſchei⸗ det ſeine Saͤure und ſein Brennbares, und ſtellt das Halbmetall in ſeiner glaͤnzenden Geſtalt wie⸗ der her, indem er die Arſenikſaͤure, die er aus demſelben zog, mit dem Brennbaren,— das er ohne Unterſchied allerwegen dazu nimmt,— ver⸗ bindet. Freilich unterlaͤßt man uͤber den Experimen⸗ ten das Beobachten, und anſtatt die Natur in ihrer Einfachheit zu betrachten, ſtudirt man ſie unter Umſtaͤnden, in die ſie durch uns verſetzt worden. Ohne Zweifel leidet die Geuͤndlichkeit ihrer Antworten durch dieſe Veraͤnderungen. Die Natur redet nicht mehr von ſelbſt, ſie wird gezwungen, ſich zu erklaͤren, aber ſie reder doch 4


