Vorrede. gleicher Zeit bemerkt, daß ſie Koͤrper, die mit ihnen fremdartig ſind, in ihre eigene Subſtanz umſchaffen, nachdem ſie ſie vorher aus andern, zu dieſem Gebrauche beſtimmten, Kor⸗ pern herausgezogen, und ſich alles deſſen entle⸗ digt haben, was ſich ihrer Subſtanz nicht aſſi⸗ miliren konnte; ſo kann man nicht anders, als man muß geſtehen, daß dies nicht anders be⸗ wirkt werden koͤnne, als durch Zerſetzung des naͤhrenden Koͤrpers und durch Zuſammenſetzung des zerlegten Theils mit dem genaͤhrten Koͤrper. Gehoͤrt nicht dies alles unmittelbar in das Ge⸗ biet der Chemie, oder iſt es nicht vielmehr eine doppelte chemiſche Operation, die allen Geſetzen der Verwandſchaften und Verbindungen unter⸗ worfen iſt? Und wenn man jemahls zu Ent⸗ deckung der Beſchaffenheit dieſer Zuſammenſetzun⸗ gen, ihrer Grundtheile und ihrer Verbindungs⸗ art gelangen wird; wird dies wohl auf andern Wegen, als auf denen, ſo uns die Chemie vor⸗ zeichnet, geſchehen? Es will mir daher ſchei⸗ nen, daß wenn die Kenntniſſe der Phyſiker noch ſo eingeſchraͤnkt ſind, dies daher ruͤhrt, weil ſie die Chemie noch nicht zu Erweiterung derſelben angewendet haben. Freilich kennen ſie weder die Huͤlfsquellen, noch die Huͤlfsmittel dieſer Wiſ⸗