nun untes welche de ſacht, di dſt; dena w. Lavei⸗ diſenſchaft ſen, daß e und ſoche kennen le ſie ducc wſudiren, Da aba der Phy⸗ ts übrig, cen, um grunden. diite man chts ſeyr, Samm⸗ euns der daß wen Nlkommen⸗ zeſe mer ung iri⸗ ann wid (ine Vorrede. eine einzige, aus der engen Verbindung al⸗ ler Urſachen und aller gegenſeitig auf einander und wieder zuruͤckwirkenden Wirkungen beſte⸗ hende, Kette das allgemeine Reſultat, wel⸗ ches die Summe aller Wirkungen ſeyn wird, ge⸗ ben, die Welt. Aber durch was fuͤr Mittel werden denn die Wirkungen in der phyſiſchen Welt hervorge⸗ bracht? Ich kann ihrer nur zwei erkennen, die mechaniſchen und die chemiſchen. Es hat ſogar das Anſehen, als wirkten dieſe beiden Mittel immer gemeinſchaftlich in allen organiſirten Koͤr⸗ pern. Schließt man alſo aus dem Zuſtande des Koͤrpers, den man zu kennen wuͤnſcht, und aus der Art der Antworten, die man verlangt, auf die Art, wie die Natur zu befragen iſt; ſo iſt gewiß, daß man aus Thieren und Pflanzen alle die Belehrungen, die man zu haben verlangt, nicht anders wird herauslocken koͤnnen, als wenn man ſie aus dieſen beiden Geſichtspunkten ſtudirt, da dieſe Weſen der Bewegung faͤhig ſind und ſolche zu ihrem Daſeyn nothwendig iſt; ſo muß man ſie als Maſchinen, die zu Hervor⸗ bringung einer gewiſſen Wirkung zuſammenge⸗ ſetzt ſind und deren Bewegungen mitwirkende Ur⸗ ſachen dabei ſind, ſtudiren. Da man aber zu a 5 glei⸗