ſen man in dan in ihm votzubrin⸗ dehgſte Ko⸗ Kaade de, anit befa⸗ ich di Ge denen, die ngen inder it? I Vorurthele , als den igens eine man bald Mals ein war einer gegenwar⸗ was man erſorechen, ie ich mir Machine gleich he gefezt, ſa n alen ⸗ nöſtdſſe din⸗ Vorrede. einzelnen Theilen in einen genauen Riß gebracht hat, ſo lange man die Beſchaffenheit der zu ihrer Ausfuͤhrung verbrauchten Baumaterialien und deren Verhaͤltniſſe zu den Wirkungen, wel⸗ che ſie hervorbringen ſollen, nicht kennt: Eben ſo wird man die Unmoͤglichkeit einſehen, daß man ſich von einem Steine einen richtigen Be⸗ griff machen koͤnne, wenn man gleich ſeine Haͤrte geſchaͤtt, ſeine Farben und Geſtalt abgemahlt und ſein Gewicht berechnet hat? Kaum wird man ihm noch ſeine Stelle in einem Namensver⸗ zeichniſſe anweiſen koͤnnen und von Erforſchung ſeiner Natur wird man noch weit entfernt ſeyn. Man wird ihn durch die Saͤuren pruͤfen, ihn ins Feuer bringen, und mit tauſenderlei Koͤrpern verbinden, und dann erſt wird man anfangen zu glauben, daß man vollkommne Begriffe habe, wenn man ſie anders haben kann. Dieſes Bei⸗ ſpiel laͤßt ſich auf Metalle, Thiere und Pflanzen anwenden. Betrachtet man aber dieſe Gegen⸗ ſtaͤnde unter dieſem Geſichtspunkte, wird man denn noch Verſuche ſolcher Art, mit den Pflan⸗ zen vorgenommen, fuͤr unnuͤtz halten? Die ganze, von mir aufgeworfene, Frage ſchraͤnkt ſich alſo auf dieſe ein: Iſt die Chemie ein gutes Mittel, um in die Geheimniſſe der a 4 Natur


