Vorrede. ohne die Wirkungen des Koͤrpers, den man in der Verbindung der Haupttheile, die man in ihm zu enrdecken glaubt, beobachtet, hervorzubrin⸗ gen? Dieſer Weg ſcheint mir die ſtrengſte Lo⸗ gik zu verrathen, und dieſer Weg iſt gerade der, welchen eine aufgeklaͤrte Chemie jederzeit befol⸗ gen wird. Warum betrachtet man gemeiniglich die Che⸗ mie als eine Wiſſenſchaft, die unter denen, die ſich mit Unterſuchungen der Erſcheinungen in der Natur beſchaͤftigen, ein Fremdling iſt? Ich ſehe nur Eine Urſache davon, daß Vorurtheile den Philoſophen ſo wohl beherrſchen, als den Nichtphiloſophen. Stellt man uͤbrigens eine ernſthafte Betrachtung an; ſo nimmt man bald wahr, daß die Chemie nichts anders, als ein Zweig der Experimental⸗Phyſik und zwar einer der nuͤtzlichſten iſt. Kann man ſich gegenwaͤr⸗ tig wohl wichtige Fortſchritte in dem, was man Phyſik und Naturgeſchichte nennt, verſprechen, ohne Beihuͤlfe der Chemie? So wie ich mir aber nicht einbilden kann, daß man eine Maſchine zu kennen vermoͤgend ſei, wenn man gleich ihre Hebel und Triebwerke in Bewegung geſetzt, ja ſogar ſich einen allgemeinen Plan von allen ih⸗ ren Theilen gemacht und ihr Ganzes nebſt deſſen ein⸗ einze hat, iheer Ind d ceſ ſo wi man gif giſc und man nn eine Ma lneg dabi Jſ vena ſci anw ſan den! zen 1 1 ein V