en Eingrng n ſie geih derdient, ſ Augenblice Gegenſen⸗ d den Gi en der Vag⸗ ſeyn vde aufflllühen, en,— b ſichkeit un rews, di inets und kennen ge⸗ rſelben da⸗ en und ihre t, und die ſeben kaum ohldie hhf ſthrte in A da ſeeda⸗ zogen hebe aben. nte man ſch tras m hil Vorrede. vielleicht neue Bahnen fuͤr neue Wahrheiten ver⸗ ſprechen. Daher glaubte ich, die Chemie koͤnnte mir zu tieferer Erforſchung der Phyſiologie der Pflanzen dienen, und ich ſchloß aus dem gluͤcklichen Ge⸗ brauche dieſer Wiſſenſchaft in dem Thier⸗ und Mineral⸗Reich auf ihre Wichtigkeit in dieſem Studium. Nicht vergebens hat man das Blut, die Galle, den Magenſaft, die 3 und Me⸗ talle zerlegt. Nicht vergebens wendet man die Chemie auf die Heilkunde au. Verſchmaͤht alſo die Natur in dieſen Faͤllen nicht immer die Be⸗ muͤhungen der Chemiker, ſo darf man ſich ja wohl mit Vertrauen denſelben Erfolg bei andern Gelegenheiten verſprechen. Allerwegen, wo zuſammengeſetzte Koͤrper ſind, da ſind auch Beſtandtheile. Die Eigenſchaften der Erſtern entſpringen nothwendig aus den Ei⸗ genſchaften der Letztern, welche die Erſtern her⸗ vorbringen. Wird mans aber wohl fuͤr moͤg⸗ lich halten, daß man das Zuſammengeſetzte zu kennen vermoͤge, ohne deſſen Beſtandtheile, de⸗ ren Anzahl, und Verbindungsmittel zu kennen? Wuͤrde man ſich wohl die Kenntniſſe erwerben koͤnnen, ohne die Grundtheile der Miſchung zu ſcheiden, ohne ſie wieder zuſammenzuſetzen und a 3 ohne


