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ZWEITAUSEND TAGE DACHAU

,, hinter ihm, in wesenlosem Scheine,

liegt, was uns alle bändigt, das Gemeine",

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das ganze Lagerleben mit seinen Wichtigkeiten: Appell und Rapport, Stubenpaschas und Capos, Breikost und Steck- icht w rüben, Mützen auf, Mützen ab!

Blasse Schemen sind diese Dinge alle für ihn geworden, die uns von früh bis spät beschäftigen; sie sind ,, nicht mehr von Wichtigkeit für ihn", wie Bopp, der Luxemburger, einst sagte:' s ist nicht mehr von Wichtigkeit, möchte es sein, was es wolle. Ja so, dem Luxemburger müßte ich auch eine Ab­schiedsrede halten. Von seinem Urlaub wird er wohl nie mehr zurückkehren, und' s ist nur die Frage, wer wen herein­gelegt hat: er die Stapo oder die Stapo ihn? Die Buch­haltung hat Anhaltspunkte, das letztere anzunehmen, doch wird der Verdacht nur in vorsichtigen Wendungen geäußert. Gut, daß ich wenigstens in seinen Liedern ein Andenken von ihm habe. Hoffentlich gelingt es, sie unbeschädigt über den Stacheldraht zu werfen!- Er war unser Grünschnabel, unser Nesthäkchen. Jetzt sind wir eine vergreiste Einrich­tung geworden: zusammen über 200 Jahre alt Wunder, daß der lange Dünne einen herben Stoßseufzer zur Decke emporschickte!

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31. August 1944

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Die Herstellung der neuen Schutzpatrone Prinz Eugen und anderer edlen Ritter macht nur langsame Fortschritte, da die Künstler ihre Eingebungen offenbar nur tropfenweise bekommen. Schade,' s wäre Zeit!

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Aber wir, die wir den wahren Gott kennen, verzweifeln in der Verzweiflung nicht: solch ein GROSSES LAMM haben wir, daß es keinen Sündenberg gibt, den es nicht wegschaffte, kein Schuldenmeer, das es nicht auffüllte, keine Not, derer es nicht Herr würde, keine Niederlage, die es nicht verwandelte in Sieg!

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