IM ,, PORZELLAN "

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24. August 1944. Der Kaffee wird nie getrunken werden, selbst wenn Paris fällt, und die Flucht wird nie ausgeführt werden, das Auto mit einem SS- Unterscharführer und zwei Häftlingen wird nie durchs Tor sausen, denn für einen davon sind die Fragen, die bis gestern so brennend waren, gegenstandslos reine Denker ist heute entlassen worden!

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Zwei widrige Winde stürmten auf den langen Dünnen auf einmal ein: die Entlassung seines getreuen, bilanzsicheren Knechts, des reinen Denkers, und die Nachricht, die ihm aus dem V. B." entgegenstarrte, daß er von heute an 60 Stunden wöchentlich zu fronen habe. Ade, holiday! Mit seiner Ruhe war es vorbei, und so entlud sich die ange­sammelte Elektrizität über den Pufferbäcker. Zum Kochen und Backen sei jetzt keine Zeit mehr, das höre auf. ,, Jawohl!" antwortete ich nachgiebig, doch nicht, ohne sofort den Aus­weg anzudeuten, mit welchem ich der Buchhaltung, ihm und mir die Puffer zu retten hoffte: ,, Ich werde von nun an in meiner Freizeit backen." Da er mir hierauf etwas Triftiges nicht entgegenhalten konnte noch wollte, so kann also lustig weiter gebacken werden- solange die Erdäpfel reichen.

Montag, 28. August 1944 Das war ein Sonntag! Ein Himmel wie gemalt, eine Sonne, die unablässig das gelbe Gold über uns Undankbare ausschüttete: 250 Millionen Tonnen in der Minute, im Laufe des Tages 360 ooo Millionen Tonnen ohne Gegenleistung, wie James Jeans , Professor und Doktor von Cambridge , glaubhaft versichert.

Das Porzellan hatte frei! Eines der seltenen vierblättrigen Kleeblätter auf unserer mageren Wiese angenehmer Über­raschungen. Wir hatten nichts anderes geglaubt nach des Dr. Goebbels Aufruf, und nachdem die SS- Arbeitszeit auf 60 Stunden hinaufgeschraubt worden, als daß es um unsern