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nicht übern Weg. Das war nun ein Theater: zuerst wollte der kurze Dicke nicht, dann wollte der lange Dünne nicht. Dann wollte der schlafende Posten nicht; und der da wachte, wollte auch nicht. Der 1. Kommandoführer wollte vollends nicht. Und als endlich der lange Dünne dazwischen funkte, so daß der schlafende Posten wollte, wollte der 2. Kommandoführer nicht, und der behielt das Feld. Wir mußten unverrichteter Dinge zurückkehren und unsern Vorgesetzten, dem langen Dünnen und dem kurzen Dicken unsere Niederlage melden. Da gerieten sich die beiden noch extra in die Haare und demonstrierten so ad oculos in den Niederungen der unteren Sphäre, was in den steilen Höhen der sogenannten Führer wohl schon längst an der Tagesordnung ist.
28. Juli 1944
Meine Ahnung betrog mich nicht: Der Knabe Hiob ist eingesteckt worden; ohne Zweifel( obwohl Fabisch das nicht für sicher ansieht) wegen der Gummischürze. Ich bin zornig auf den Oberscharführer, auf den Capo, auf den Schreiber, auf Fabisch und auf mich. Wir hätten dies unter allen Umständen hintertreiben müssen. Es ist eine Schmach für uns sogenannte Christen. Warum setzen sich alle andern für ihre Freunde ein? Warum haben allein wir so wenig Gemeinschaftsgefühl? O Gott, erbarme dich!-
Der Bunker ist immerhin ,, besser" als fünfundzwanzig hintendrauf. Die wären für das schwache Männlein tödlich geworden. Der reine Denker unkt, die könnten noch dazu kommen, womit er nicht ganz unrecht hat, denn beides schließt sich so wenig aus wie Sturm und Regen. Freilich, auch Hornochs ist der Auffassung, daß sie die Sache ,, vorn" sehr scharf beurteilen. Auf Sabotage stehe der Tod. Ich lachte höhnisch auf: Auch noch! Der alte Autoreifen!" ,, Na", meinte er unerbittlich, ,, wenn sie ihn als Heeresgut erklären, hat sich's schnell". Wirklich erzählte mir Fabisch,
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