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IM ,, PORZELLAN "

281 Und sie erkannte nicht, daß ich ihr das Korn und den Most und das Öl gab, und ihr Silber und Gold mehrte, was sie für den Baal verwendet haben.

Darum werde ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit, und meinen Most zu seiner bestimmten Zeit, und werde ihr meine Wolle und meinen Flachs entreißen, die ibre Blöße bedecken sollten.

Und nun werde ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand wird sie aus meiner Hand

erretten.

Und ich werde all ihren Freuden, ihren Festen, ihren Neumonden und ihren Sabbaten und allen ihren Festzeiten ein Ende machen.

Und ich werde ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von welchen sie sagte: diese sind mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben haben. Und ich werde die­selben zu einem Walde machen, und die Tiere des Feldes werden sie abfressen.

Und ich werde an ihr die Tage der Baalim heimsuchen, da sie denselben räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Halsgeschmeide schmückte und ihren Buhlen. nachging; mich aber hat sie vergessen, spricht Jehova,

und betrachte in ihrem Licht die jüngste Geschichte unseres Volkes!

Ach, Herr mein Gott, warum, warum muß ich diesem Volke angehören, das von einem Unrecht zum anderen schreitet, sich von einem Unglück ins andere stürzt; das du so hoch erhoben hattest, und das so tief gefallen ist. Warum? Warum? Darum, ich weiß es, weil ich selbst den gleichen Geist der Auflehnung in mir trage; weil auch ich den fal­schen Göttern nachhurte und dich, den wahren Gott, immer wieder verließ; weil ich, um mir mein Ol, meinen Most, meinen Wein, meinen Weizen und meine Wolle zu sichern,