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261 den sollen, in eine Stube und hält es für richtig, die anwesenden Geistlichen gleich in ein nobles Licht zu rücken: Hier sehen Sie die Herren", erhob er seine Stimme, denen es am besten geht. Täglich werden sie aus ganz Europa mit Wagenladungen von Paketen überschwemmt. Sie wären gar nicht in der Lage, mit den Genüssen fertig zu werden, wenn wir ihnen dabei nicht hilfreich zur Seite stünden. Schau'n Sie sich nur diese Schachteln an, die bis obenan gefüllt sind mit Schinken, Würsten, Kuchen und sonstigen Leckerbissen." Damit gab er dem ihm am nächsten ange stehenden geistlichen Sklaven einen Wink, daß er eines der also gekennzeichneten Magazine herabhole und öffne. Der tut es, und was erblicken die gespannten Herrenaugen? Ein Stück trocken Brot, weiter nichts! ,, Na, dann das nächste, dort in der Ecke!" Es wird geholt und geöffnet, und drin ist diesmal überhaupt nichts! Als nun auch der vierte und fünfte Versuch zu keinem fetteren Ergebnis führt, macht der Mann zum heimlichen Gaudium seiner Zuhörer auf dem SS- Absatze kehrt und verschwindet samt dem hohen Gefolge ähnlicher Absätze aus der ungastlichen Pfarrerstube. So geschehen und glaubwürdig bezeugt anno Domini 1944, des Monats Junii in der dritten Woche nach dem Feste der Pfingsten.
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28. Juni 1944
Der gräfliche Professor ist eiligst aus dem Revier geflüchtet, um einem drohenden Vergasungstransport zu entnom- gehen. Er erzählte mir als Augenzeuge von einem Erlebnis, das er in dieser Mörderhöhle gemacht hat, und das charakteristisch ist für die Art, wie Gefangene mit Gefangenen umgehen. In seiner Stube hatte der Stubendienst einige Kranke, die auf dem Abort saßen, zurückgeschickt, weil aufgewaschen werden sollte. Ein junger Russe, der nichts davon wußte, war im Begriff, ebenfalls auf den Abort zu gehen, als er an der Tür von dem Manne ange
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