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ZWEITAUSEND TAGE DACHAU

Wettersturz auf, der in Kürze folgen sollte. Wie in einer Vorahnung hatte ich als letztes Lied in mein Büchlein ein­getragen:

Ist auch ein Hindernis, das ich nicht nehme

in deiner Kraft, o Jesu Zebaoth,

ein wildes Roß, das ich nicht zähme,

Erniedrigung, der ich mich schäme? In dir besiege ich den Tod.

Mit Gott will ich selbst über Mauern springen

und fürchte mich vor ihrer Höhe nicht.

Der Burgen Zinnen will ich zwingen,

erobernd in das Bollwerk dringen, da ER mir den Triumph zuspricht.

Unter die Wölfe schickst du deine Schafe,

kommt her, ihr Wölfe, ihr zerreißt mich nicht,

der ich inmitten eurer Höhlen schlafe;

zur Überwindung, nicht zur Strafe trifft mich der Erdennot Gericht.

Wer hatte mir diese merkwürdigen Verse ins Ohr ge­flüstert? In kurzem sollten sie sich wörtlich erfüllen. Klang es nicht etwas verwegen: ,, Ist auch ein Hindernis, das ich nicht nehme...?" Fühlte er sich herausgefordert, der allzeit , Groß Macht und geschäftige Geist aus dem Abgrund? Das wußten die viel List sein grausam Rüstung ist."

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دو

Alten gut, und auch ich sollte es aufs neue wieder erfahren. Die schönen Tage von Aranjuez waren vorüber. Schon die äußeren Umstände, wie wir aus dem Revier entlassen wurden, waren von schlechter Vorbedeutung. Wir wurden Hals über Kopf herausgeworfen, und in welchem Aufzug mußten wir auf unsern Block zurück! Reinen Harlekinen

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