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zu sinken. Da sah ich recht? winkte mir der Vor
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arbeiter zu sich. Ich folgte. ,, Na, du bist wohl so'n Muselmann?" fragte er gutmütig. ,, Laß die Schaufel hier und geh dorthin!" Ich war von den gefährlichen Loren und vom noch gefährlicheren Blick des Einauges gerettet und begann eine Kletterpartie zum Gaurisankar, wie sie einen der Sandgipfel nannten. Dort war es nicht reiner Jubel, mit dem ich aufgenommen wurde. Im Gegenteil. Sie standen sich hier gegenseitig im Weg und sahen jeden Neuling als Konkurren- Str ten an. Endlich erhielt ich eine Schaufel und konnte das jed Meinige tun, um den Gaurisankar mit abzutragen. In einem der Seitentäler arbeitete gemächlich ein junger Germane, der meine Aufmerksamkeit erregte. Er mochte ungefähr 30 Jahre zählen, hatte jedoch ein bedeutend jüngeres Aussehen. Wie war er hereingekommen? Nach seiner Erzählung war er längere Zeit in Shanghai gewesen und hatte dort eine nic deutsche Ortsgruppe gegründet. Wie alle freiheitliebenden Menschen machte er sich miẞliebig und landete auf dem Gaurisankar ganz in meiner Nähe. Er war schon Jahr und Tag hier, hatte es sogar bis zum Vorarbeiter gebracht, war aber Hals über Kopf wieder ins Nichts gestürzt, als sie ihn eines heißen Sommernachmittags schlafend fanden. Er schien aus einem guten Hause zu stammen, behauptete sogar, ein tausendmorgiges Rittergut in Ostpreußen zu be- WO sitzen. Doch hieß es hier: ,, Hic Rhodus, hic salta!" was hat nützen ihn die zwei- oder dreitausend Morgen hier? Er suchte krampfhaft eine Hypothek von zehn Pfennigen, aber niemand gab sie ihm. Auf sein ehrliches Gesicht, nicht auf das Rittergut hin, lieh ich ihm das Kapital. Denn ein solches war für mich das Groschenstück, da ein großer Mangel an Bargeld allenthalben herrschte. Es konnte keiner frei über Géld verfügen. Nackt waren wir alle herein- M gekommen, und was uns der Alex mitgegeben an Pfennigen, die wir zufällig bei der Verhaftung bei uns getragen, war
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