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und das mit Recht. Ein Feind des Staates, nein, du ver­logener roter Wisch du! Ein Feind dieser Regierung, wohl, aber kein Staatsfeind! Fragt die Urkunden unseres Glau­bens, die offen vor euch liegen, fragt das Buch unserer Geschichte, von dem jede Seite auf gut deutsch Antwort darauf gibt, ob die Christen die Staatsfeinde waren, als die sie Rosenberg verschrie, oder nicht vielmehr die Staats­freunde, die sich gebunden wußten an die Magna Charta Römer im dreizehnten? Es gab nur ein Entweder- Oder: entweder die Potsdamer Versicherung war ernstgemeint- - dann dann hatte der rote Zettel unrecht; oder er hatte recht war jener Schwur ein Meineid, welcher die Kirche über die wahren Absichten Hitlers hinters Licht führen sollte. Ein drittes gab es nicht.

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Ich beschloß, den Herrn mit den silbernen Schnüren auf diesen Widerspruch festzunageln, ließ mir Feder und Pa­pier kommen und erbat meine Freilassung auf Grund des Potsdamer Manifests und der darin uns zugesicherten Glau­bensfreiheit; zum Überfluß berief ich mich noch auf eine Erklärung Hitlers , die er, ich glaube im November 1934, abgegeben hatte, und in welcher den Kirchen das Recht verbrieft wurde, ihre Angelegenheiten in den eigenen Mau­ern ohne staatliche Einmischung zu regeln. Meine Stimme verhallte ungehört, der Chef hatte Wichtigeres zu tun, als auf Fragen eines KZ- Anwärters zu hören, die er nicht beantworten konnte.

Inzwischen hatten wir unsere Stube räumen müssen. Wir wurden in alle Winde zerstreut. Der Grund war für ein gewöhnliches Menschenhirn unerforschlich, denn die neue Stube glich der alten wie ein Ei dem andern: dieselben üblen Düfte, dieselben Rechtecke als Fenstergitter; die gleichen Bettladen und Überzüge, dieselbe langweilige Aussicht auf dieselben Backstein rechtecke der Gegenseite, dieselben blei­chen Gesichter und dieselbe Stimmung düsterer Hoffnungs­