IM ALEX

IS

ge- hausen eingetragen, dessen Notwendigkeit ohne Zweifel er­die wiesen war. Ich war noch einmal dran vorbeigekommen, doch mit der Maßgabe, daß ich, wenn ich inskünftig mir auch nur das Geringste zuschulden kommen lasse, ich un­weigerlich mit KZ zu rechnen habe.

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Der casus belli war eingetreten. Es war offenkundig, daß ich nicht pariert hatte. Unter so ernstem Gesichtswinkel betrachtete der Herr mit den Schnüren die Sache. Da gab es kaum noch einen Zweifel. Der Weg zum Ausgang war weiter, als ich am Morgen noch vermeint hatte, hoffen zu dürfen. Noch einmal tat sich eine Tür auf nach einer kurzen ,, Vernehmung", bei welcher das Frage- und Antwortspiel des fahrbaren Stapo- Alex schriftlich niedergelegt wurde.

Oder vielmehr, es war ein ganzes System von Türen: ich kannte mich allmählich in diesem unheimlichen Gewirr aus. Hinter einer verschwand ich.

Krachend fiel sie hinter mir ins Schloß, in welchem sich der Schlüssel hörbar drehte. Kein Zweifel, sie war zu. Ich saß in der Falle, doch nicht allein. Sogleich sah ich mich umringt von einem halben Dutzend Gestalten, die mich mit Fragen bestürmten und von allen Seiten besichtigten und berochen. Sie schienen mich für einen wandelnden Automaten für Zigaretten, Schokolade und Neuigkeiten zu halten: ,, Hast du Tabak?" ,, Nee, aber Schokolade!" Und im Nu war die Tafel zerstückelt und verteilt, im Nu war ich zum Volksliebling geworden und zum Helden des Tages erklärt. Jeder Neuling schien nach ihrer Meinung eigens dazu verhaftet zu werden, um ihr eintöniges Dasein durch Lieferung von Tabak und andern Gaben angenehm zu unterbrechen. Als sie hörten, daß ich nicht ein Raub­mörder oder Heiratsschwindler sei, sondern ein einfache­rer Fall, flaute ihre Aufmerksamkeit etwas ab, und man machte mir Hoffnung, daß ich bald wieder verschwinden werde.