12
,, Doch, ich wußte es."-
,, Hm, hm."
Allmählich brannte das Feuerlein staatlicher Wißbegierde nieder, und ich ging meinerseits zum Fragen über.
دو
War es denn verboten, die Karten herauszubringen?" ,, Nein, der Chef wird es auch jetzt nicht verbieten; aber vorläufig sollen Sie den Verkauf einstellen." Das klang nicht gefährlich, nein. Nun, wir werden sehen, gleich mußten wir am Alex landen, wo der Chef mich zu sprechen wünschte. Ich warf einen Blick durch die Scheiben der vorläufigen Verhörszelle. Doch was war das: wir fuhren ja in einer ganz verkehrten Richtung; soeben tauchte ein Rathausturm auf, aber es war der von Steglitz . Wo brachten sie mich hin? Die Überzieher schwiegen. Ich wagte nicht zu fragen. Schon lenkte unsere fahrbare Inquisitionszelle zum Bahnhof Lichterfelde ein, und bald hielt sie an. War das nicht das Pfarrhaus zu St. Johannis? Gewiß ein Bau, welcher mit Staatsfeinden vollgepfropft war. Wo sollten sie sich verstecken, wenn nicht in den Pfarrhäusern? Doch nicht in den Büros der Gestapo ! Das war doch die klarste Sache der Welt!
Der Inquisitor verschwand im Pfarrhaus und kehrte in der Tat in Begleitung des Pfarrers von St. Johannis, Praetorius, zurück. Auch er, wurde in derselben höflichen Weise eingeladen, wie es mir geschehen war, Platz zu nehmen. ,, Ach, Sie auch hier?" rief er mir freudestrahlend zu, ohne daß ihm die geringste Beklemmung anzumerken gewesen wäre. Er schien mit der Einrichtung der fahrbaren Büros ganz vertraut zu sein. Doch wurde er des Frage- und Antwortspiels nicht gewürdigt. Es ging zurück nach Berlin , bald hielten wir am Alex; o, ein alter Bekannter, dieser unheimliche Eingang in der Grunerstraße! Wie manchmal war ich beklommenen Herzens hindurchgeschritten, um als Sieger wieder herauszukommen. Dreimal war es passiert, daß zwi
sche
lage
Weg
wu
leid
ent
plö
gem
Mä
feir
auf
ein
aus
daf
ich
los
gen
70
ich
wu
Re
See
Ich
de
flü
die
sit
au
eig
als
ba
an


