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Uneinigkeit der verbleibenden Regimeführer untereinander ihnen genügend Trümpfe für ein Gelingen in die Hand spielen würde. Aber ganz unabhängig von seiner hervor­ragenden Kenntnis der brüchigen Stellen des Regimes und der entsprechend zu legenden Zündschnüre, schöpfte Albrecht Haushofer seine Überzeugung aus seiner tiefen Verbunden­heit mit den formenden Kräften der Geschichte. Weil das Werk Hitlers nur in seinem Willen lebte, nichts empfangend, das größer war als er, sah Haushofer die Notwendigkeit, daß es mit der Person Hitlers vergehen müsse, auseinanderfallend wie ein Kartenhaus.

Trotz der starken Rückendeckung, welche Albrecht Haushofer besonders durch seinen Mitwisser Staatssekretär von Weiz­ säcker hatte, trotz der großen Hilfe, die er durch die einflußẞ­reichen Verbindungen der konspirierenden Kreise um seinen Gefährten, den preußischen Finanzminister Popitz, empfing, war es ihm jedoch nicht gelungen, sich durchzusetzen. Mehr­mals seit 1941 stand das Attentat unmittelbar bevor. Nach Stalingrad glaubten Haushofer und seine Gefährten alle Chancen verloren, um Deutschland vor dem Untergang zu retten. Das Mißlingen des Attentats sah er als Strafe des Schicksals für die von den Militärs verpaßten besseren Ge­legenheiten in vorangegangenen Jahren.

Dieser so aktive Mensch war der Seelenstimmung nach ein ,, Aus- der- Welt- Gegangener", der zuschwerst den Schmerz überwunden hatte, daß seine Opferliebe nicht gewünscht wurde. Seine innere Einsamkeit verband ihn in tiefer

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