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laut mit Namen benennen. Der Zeuge Friedmann identifiziert Rost und Krosta und macht dann folgende Aussage:
,, Ich war im Kesselhaus bei Krosta beschäftigt. Das erste, was ich gesehen habe, das war in der Nachtschicht. Ich hatte 24 Stunden frei. Ich wurde aufgefordert, Leichen zu begraben, und zwar im Werk C. Es wird 1944 gewesen sein. Da wurde ich an einem Sonntag hinausgeholt, um eine Leiche zu begraben. Wir sind hinausgefahren zum Schießplatz. Der Posten sagte: Jetzt werdet Ihr etwas Schönes erleben. Die Leiche sollte vorläufig nicht beerdigt werden. Wir sollten 20 m Abstand halten. Ein Lastkraftwagen traf ein mit 20 Personen. Die waren teilweise leicht verletzt. Man hatte befohlen, sie sollten sich hinlegen. Auf einmal kam Dr. Rost an. Dann kamen Tartaren und Werkschutz. Dann kam ein zweiter Zug aus dem Werkgebäude. Dr. Rost sagte:, Bitte aufstehen. Wir wollen nachsehen, wer gesund ist. Jetzt wird eine Untersuchung vorgenommen. Bitte ausziehen! Ein paar Leute haben geweint. Sie wurden mit der Schußwaffe bedroht. Sie haben sich dann ausgezogen. Sie haben 20 m entfernt am Walde gestanden. Sie wollten nicht so schnell in den Graben hinein. Sie wurden mit MG's in den Graben gejagt. Sie wurden auf einen Haufen
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