III. Eine internationale ,, Wachsende Währung" auf genossenschaftlicher Grundlage sichert freie und natürliche Entwicklung der Individuen, Stämme und Völker, je nach ihrer Leistung für die Höherentwick­der Art.

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Der genossenschaftliche Gedanke liegt aller Organisation in Wirt­schaft und Staat zugrunde. Er trägt die gesamte Kultur. Es fragt sich nur, ob die Verfügungsmacht innerhalb der sozialen Gebilde Machtliebe oder Liebesmacht verkörpert, d. h. ob sie entartet- in den Händen verschworener Machtgruppen liegt, die ohne ,, sozia­les Gewissen" die Gemeinschaft ausbeuten, oder ob sie in Familie und Beruf, Öffentlichkeit und Wirtschaft nur dem einen Ziel dient, aufbauend zu wirken im Sinne des Schöpfers, der jedem Wesen, jeder Art, einen besonderen Gedanken aus seiner Liebe auftrug fortzu­pflanzen in die Ewigkeit.

B. ERGEBNIS:

Grundsätze, durch deren Befolgung wir der weiteren Vernichtung der Menschheit Einhalt gebieten.

Seit 2000 Jahren wird von der gesitteten Menschheit anerkannt, daß nicht Machtliebe, sondern Liebesmacht die Welt aufrichtet. Ja, die Mythen und Sagen der Vorzeit lassen erkennen, daß schon die frühe Menschheit auf Grund von tiefgründigen Beobachtungen und Erfah­rungen in dem festen Glauben und der absoluten Gewißheit lebte, daß der Aufbau des Lebens in jeder Hinsicht, also nicht nur der Zeugungsakt, aus der Liebe als der Kraft des Guten( der Kraft Gottes) erfolgt, und daß die entgegengesetzten, zerstörenden Mächte des Bösen zu überwinden sind. Darin erschöpft sich der Sinn unseres Lebens. Alle Arbeit und alle Bemühungen müssen auf dieses Ziel gerichtet sein: Leben aufzurichten, indem wir rücksichtslose Machtliebe durch Liebesmacht überwinden.

Die Aufgabe wäre leicht zu erfüllen, wenn man immer klar erkennen könnte, wo die eine und wo die andere Kraft am Werke ist. Wo immer ein Machtstreit besteht, da ist nicht Liebe die treibende Kraft, sondern ihr Widersacher, Haß, der aus Neid und Miẞgunst entsteht.

Die vorliegende Prozeßgeschichte ist nur ein einziges Beispiel dafür, wie Neid, Miẞgunst, Haß und Rachegefühle, denen wir im Alltag so wenig Bedeutung beilegen, die wir als ,, natürlich" und ,, menschlich" in

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