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- das alles habe ich den Gestapokommissaren immer wieder klar gemacht und schriftlich unterbreitet diesen gefällig zu erweisen und von ihnen mit Pfründen auf Kosten des Volkest belohnt zu werden. Sie sabotieren die aufklärende Arbeit aufrechter Verfechter der Volksrechte, um das Volk ständig in der Hand zu haben und es irre zu führen. Der Machtstaat erschlägt das Urrecht der Liebe. Er ist eine Höllenmaschine in der Hand der unmündigen Masse und ihrer Auftraggeber. Das tritt in dem Verfahren gegen mich deutlich zutage.
IV. Vor dem Sondergericht.
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Im November 1942 erfolgte die Gegenüberstellung mit der Hauptbelastungszeugin Woldmann in der Gestapo . Die Gegnerin, die sofort jeden, der ihr nicht willfährig war, bei höheren Instanzen anschwärzte und verdächtig machte, sodaß selbst die Gestapo - Kommissare sie fürchteten, bekam meine Stellungnahme schriftlich in die Hand und durfte buchstäblich stundenlang reden und unbehindert mich durch den Schmutz ziehen, während ich sofort unterbrochen und eingeschüchtert wurde. Dadurch schwoll der Gegenseite mächtig der Kamm. Ich sollte nun vor das Sondergericht gestellt werden, damit das große Betrugsspiel auch noch am 27.5.1943- gerichtlich sanktioniert würde. Hier jedoch lehnte die Zeugin Neuwirth jede Aussage ab, es sei schon 12 Jahre her, seitdem sie die Äußerung von mir gehört habe, sie könne sich auf nichts mehr besinnen, sie habe inzwischen einen Nervenzusammenbruch erlebt. Auch die Zeugin Krafft zog zurück, sie blamierte sich nach Kräften, indem sie selber zugab, daß sie beeinflußt gewesen sei. Die Zeugin Woldmann hingegen wurde auch hier wieder stundenlang angehört und überbot sich in raffiniert ausgetüftelten Anschuldigungen, die aber keine Beweiskraft in sich trugen. Der Zeuge Pg. Bühler bestätigte jedoch einige Aussagen der Woldmann, meine Äußerungen über Goebbels betreffend, und das gab den Ausschlag. Allerdings erklärte Landgerichtsdirektor Schuster als Vorsitzender des Gerichtes, das sich mehrmals zurückzog, er habe soeben mit dem von mir als Zeugen benannten Universitätsprofessor Emge telefonisch gesprochen, der mich vor 15 Jahren in seinem rechtsphilosophischen Seminar kennen gelernt und über meine ernste wissenschaftliche Arbeit sich anerkennend geäußert hatte. Emge habe mich als einen Michael Kohlhaas bezeichnet und ihm mitgeteilt, daß ich auch an der Universität verschiedenen Persönlichkeiten gegenüber eigenartige politische Äußerungen ge
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