cht gar

Juden) t, Presse ung der n biete se. Wir psycho- len sei,

Urteils-

ch seine

nisten te, daß ıl Marx n durch ins auf

nd Un-

hre reli- »r durch gesetzt. sie dem Beweis: Jarmat , Unter enau SO sie be mit allen ie da- Grunde twickelt

und dadurch gefährdet sei, ja geradezu selber zu einer Gefahr werde, indem sein Blick so getrübt und seine Sitten durch das schlechte Beispiel der führenden Schicht so verdorben würden, daß es deren Gerissenheit als Klugheit ansehe und die Volksverderber bewundere.

Ernsten Menschen gegenüber, von deren Eingreifen ich einen Durch- bruch der Wahrheit und Abstellung der Methoden desSystems er- hoffte; ja sogar noch den Gestapo -Kommissaren gegenüber bezeichnete ich den großenErfolg der Goebbelsschen Propaganda als Irreführung, die verteufelt suggestiv eine wirklicheschwarze Magie darstelle. In meiner Aufklärungsarbeit mußte ich mit krassen Ausdrücken und Bildern arbeiten, um überhaupt verstanden zu werden. Die vorgescho- benen Denunzianten hatten nur von den persönlichen Angriffen auf führende Persönlichkeiten etwas gehört(vor die sie sich anscheinend schützend stellen wollten!), aber sie begriffen nichts von meinem auf- richtigen Kampfe, der dazu beitragen sollte, die Völker Europas vor der Katastrophe zu bewahren.

1934 hatte ich in Hamburg beim Reichsbund der deutschen Verbrau- chergenossenschaften einen Vortrag von August Winnig gehört, dem| einstigen sozialdemokratischen Arbeiterführer und späteren national-} sozialen Oberpräsidenten von Ostpreußen , der u. a. erklärte:Es ent- wickelt sich heute nichts in der Welt, es verwickelt sich alles.. Einige alte Genossenschafter sagten nachher:Warum hat der nicht die Ar- beitsfront bekommen? Der ist doch nationaler Sozialist! Den würden wir als Arbeiterführer anerkennen! Der ist heute noch aufrichtig und ehrlich gegen den Arbeiter, und er sieht die Gefahren, weil er sich selber Jhochgearbeitet hat. Der andere(gemeint war Ley) ist nie was gewesen und wird nie etwas sein, er betet den Führer an, weil der ihm eine riesengroße Stellung gegeben hat, für die er der denkbar ungeeignetste Mensch ist. Es ist eine Beleidigung, uns einen solchen Arbeiterführer aufzuzwingen. Man wird ja sehen, wo ‚er uns hinführt..

Seit 1934 arbeitete ich darauf hin, daß dieser ganze Fragenkomplex soziologisch geklärt und ethisch bereinigt werde: Wieso konnte der Abschaum in die oberste Führung gelangen und alle Schlüsselstellungen besetzt halten, bis herunter in die Betriebszellen und die Hausverwaltun- gen(Portierstellen), sodaß jeder Volksgenosse doppelt und dreifach auf seinepolitische Zuverlässigkeit hin kontrolliert wurde, und zwar meistens von ganz mittelmäßigen Kreaturen, die sich wichtig taten, andern etwas am Zeuge flicken zu können oder sie hereinzulegen..

il