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kaum, daß sie elternlos auf dieser Welt standen. Diese Kinder waren dazu ausersehen, ihre Kräfte erst noch in der hitlerschen Kriegsrüstung zu erschöpfen, um schließlich mit ihrer Asche die Felder zu düngen. Sie sollten- nach dem Wil­

Beregszár 13 jahlen der Herrenmenschen"

Hermatz Simon Herskovits Adolf Fibrave Herskovits Zorgmond Tibava Hasurer Igual Fuchsz Sandor

Tarpa

164 17"

15.

16

broszvég Rotman Elias Posubha 14

Weise Forman akosen 14.

Wieze bruce"

Blau

Zaltan

13"

Ранма Jarpa 14.

Aus der Barackenliste. Am Fuße der Karpathen in Beregszaz, Porubka, Tarpa, waren die Jungen

zu Hause.

Opfer der Steinkohlen­gruben werden. Das ihnen verabreichte Essen entsprach ihrem vorgesehenen kör­perlichen Verfall. Dem Ziel der Vernichtung der La­gerinsassen folgend, hatte die SS - Kommandantur nur kriminelle Subjekte( Häft­linge, die 12 bis 15 Jahre Zuchthaus wegen Mord, Raub oder Plünderung hin­ter sich hatten) zu Lager­funktionären bestellt. Ihren Auftrag sich ,, die Juden Zu erziehen", digten sich diese zeuge der SS so handgreif­

entle­

Werk­

lich, daß sich bei den wehr­losen Häftlingen in immer steigendem Maße schwere Kieferbrüche, Bein­brüche, Kopfwunden und Bauchbeschwerden einstellten. Daß 10 von 16 dieser Rohlinge homosexuell waren, mag zur Vollkommenheit hier ver­

merkt sein.

Unsere Sorge: Rettung der bedrohten Kinder!

Es war beileibe kein Zufall, sondern das Ergebnis einer zielklaren Arbeit der bewußt politischen Häftlinge, wenn ich zum Stubenältesten für den Block 10 bestimmt wurde, in dem diese 160 Kinder einquartiert wurden. Diese, in eine Frühschicht und eine Spätschicht eingeteilt, hatten auf der Grube in Übertagearbeit am Fließband Steine auszulesen.

Kann in diesem engen Rahmen nicht im einzelnen beschrieben wer­den, welcher Mühe und Geschicklichkeit es bedurfte, die brutalen homo­sexuellen Burschen, die als Lagerkapo, Blockältester oder Schichtkapo volle Gewalt über die Lagerinsassen hatten, von den Kindern fernzu­halten, so mögen doch einige Methoden unserer Fürsorge für die Kin­der genannt sein. Fast jeden Tag erschienen diese Unmenschen im Block 10, um sich einen Jungen zu suchen, der für einen Kanten Brot ihnen ,, Schuhe putzen" sollte, wie sie sich ausdrückten. Irreführung der Sadisten, Auswechselung der bedrohten Kinder von einer Schicht in die andere, zeitweise Überführung ins Krankenrevier, Zufallbringen be­stimmter Lagerfunktionäre waren Maßnahmen, die dem Schutz der Kin­der galten. Aber auch um ihren körperlichen Verfall zu verhindern, wur­

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