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,, Das, was die Familie erhielt, hatte mit der Asche des Verstorbenen nichts zu tun, aber dieses in merkantiler Absicht eingerichtete Verfahren brachte der Lagerleitung erhebliche Summen ein."( 86)
,, Die Familien konnten nur die Asche irgendwelcher Toten bekommen. Es kam vor, daß die Frau eines gestorbenen Häftlings die Asche ihres Mannes und seine Mutter ihrerseits eine andere Aschensendung bekam.
Da wir Gelegenheit hatten, mehrere Briefe des SS - Arztes vom Revier zum Oberscharführer des Krematoriums zu bringen, öffneten wir im geheimen diese Briefe; sie kamen von Müttern von in Buchenwald gestorbenen Häftlingen und baten darum, auf dem Grab ihrer Söhne oder Gatten Kränze niederzulegen, Kerzen zu verbrennen und ihnen die Rechnung zu übersenden."
( 90)
,, Neben dieser systematischen Ausrottung starben sehr viele Deportierte jeden Tag und nicht selten sah man Berge von Leichen den Boden bedecken. Sie blieben manchmal so lange liegen, bis sie von den Ratten angefressen wurden."( 99)
,, Die Zahl der Toten nahm ständig zu. In dem Quarantäneblock wurden zahlreiche Leichenhaufen aufgefunden."( 21)
,, Es starben ungefähr 700 Internierte pro Tag. Es gab Leichen, die weder beerdigt noch verbrannt waren und seit Dezember verfaulten."( 48)
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, Und doch gab es einen speziellen Dienst zur Sammlung der Leichen, der normalerweise jeden Morgen funktionieren sollte; aber er kam nicht in alle Ecken des Lagers."( 30)
von den
,, Die russischen Kriegsgefangenen wurden aus den regulären Kriegsgefangenenlagern aus disziplinären Gründen nach Auschwitz oder Birkenau verbracht. Wir fanden das, was Russen übriggeblieben war, in einem schrecklichen Zustand der Verwahrlosung und des Elends in dem unvollendeten Gebäude, ohne den mindesten Schutz gegen Kälte oder Regen. Sie starben massenweise. Hunderte und Tausende ihrer Leichen wurden oberflächlich eingegraben und verbreiteten einen Pestgeruch. Wir mußten später die Leichen wieder ausgraben und neu beerdigen."( 104)
,, Seit, Oktober oder November 1944 kam die für den Verbrennungsofen erforderliche Kohle nicht mehr an und die Leichen konnten nicht verbrannt werden. Sie blieben in der Nähe des Ofens angehäuft liegen und die ordnungliebenden Deutschen ließen sie in Paketen von je 500 zu ordentlichen Haufen aufschichten. Die Leichen wurden kreuzweise gelegt und in Erwartung der Kohle blieben so Tausende von Leichen im Hof des Verbrennungsofens angehäuft. Im März, mit den ersten Sonnenstrahlen begannen die Leichen schlecht zu riechen."( 7)
,, Es wurde dann von einer Spezialmannschaft, die mit entsprechendem Material versehen war, ein Graben ausgehoben; dann begann man an einem Ende des Grabens das tägliche Kontingent der Toten aufzuhäufen und fuhr der ganzen Länge des Grabens nach fort. Die Zahl der auf diese Weise während eines Monats eingegrabenen Toten betrug ungefähr 1200. Die Information wurde vom General de Lattre de Tassigny, dem Hauptmann William Bullit und dem Armeechirurgen mitgeteilt. Alle diese Offiziere hatten das Lager besichtigt.
In einem anderen Lager wurden in Erwartung der Ankunft neuer Vorräte 1800 Leichen im Haupthof angesammelt und wie Holz aufgeschichtet. Zum großen Ärger der SS versperrten diese Leichen den Haupthof und konnten ein sehr unangenehmer und sehr schwerer Belastungsbeweis werden; außerdem erhob eine Trockenheitsperiode ein hygienisches Problem. Im übrigen waren Beerdigungen unbequemer als Verbrennungen und entsprachen nicht den Gewohnheiten. der Firma. Jedenfalls mußte etwas geschehen. Es wurde daher eine Gruppe von Lastwagen und eine Spezialarbeitsabteilung von Internierten organisiert. Die Leichen wurden auf die Wagen geladen und aus dem Lager herausgefahren. Die Spezialabteilung grub ein großes Massengrab, warf die Leichen hinein und füllte damit die Hälfte des Grabes der Länge nach; dann bedeckte sie die Leichen mit Erde. Dann töteten die SS - Leute die Angehörigen der Spezialabteilung mit Revolverschüssen, warfen ihre Körper in die andere, leergebliebene Hälfte des Grabens und bedeckten ihre Leichen mit Erde."( 106)
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