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,, Im März 1944 waren es wiederum 10 000 Tschechen, an welchen in zwei Gruppen eine Mas­senhinrichtung vollzogen wurde."

,, Im Mai 1944 ist unseres Wissens der Moment, wo die furchtbare Kurve, der wir nachgegangen sind, ihren Höhepunkt erreicht: Transporte, die hauptsächlich ungarische Juden anbringen, folgen einander ohne Unterbrechung; wir sehen bis zu sechs Zügen pro Tag ankommen und dieses Tempo dauert zweieinhalb Monate an. Manche von uns können die Waggons zählen( 48 bis 60 pro Zug). Sie sind alle vollbeladen."

,, In langen Reihen versperren die Verurteilten den ganzen Tag über die Zugänge zu den Gas­kammern."( 102)

,, Ich sah, wie an dem Geländer des Abfahrtsbahnsteigs, der sich in einem Abstand von etwa 50 Metern von mir befand, die Auswahl vorgenommen wurde, manchmal von dem Arzt, manchmal von seinem Chauffeur. Sie schickten Kinder, Frauen und Männer in das Krematorium und man sah sie nicht wieder. An diesen Tagen brannte das Krematorium Tag und Nacht und der Geruch des verbrannten Fleisches verbreitete sich überall."

,, Innerhalb von sechs Wochen verbrannten sie 520 000 Männer, Frauen und Kinder."( 76) ,, Im Monat Juni 1944 wurden 40 000 Frauen, Männer und Kinder täglich in die Gaskammern geschickt."

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,, Übrigens war der wesentliche Zweck dieses Lagers, eine möglichst große Zahl von Menschen zu vernichten; trug es doch den Namen, Vernichtungslager."( 66)

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Vergasung und Verbrennung

,, Bei ihrer Ankunft am Hinrichtungsort, der von einer doppelten Stacheldrahteinfassung um­schlossen war, mußten sich die Männer, Frauen und Kinder völlig entkleiden und jeder erhielt ein Handtuch und ein Stück Seife. Dann führte man sie in das Gebäude, bis es ganz voll war."( 104) ,, Einmal wollten sich die Frauen nicht ausziehen. Eine von ihnen, eine italienische Jüdin, sprang auf einen SS - Offizier los, entriẞ ihm seinen Revolver, tötete ihn in der Gaskammer und verwundete einen anderen."( 34)

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, Unter vielen anderen Fällen ist mir einer besonders im Gedächtnis geblieben. Ich war seit zwei oder drei Wochen im Lager, als eine Gruppe von etwa 200 aus Belgien kommenden Israeliten dort erschien. Man brachte sie alle in die Gaskabinen, um sie dort zu ersticken... Unter ihnen be­fand sich eine junge Israelitin von wunderbarer Schönheit, die auf ihrem Arm ein etwa dreijähri­ges Kind hielt. Der SS - Führer bemerkte sie und sagte zu ihr:, Kommen Sie mit mir in die Ba­racke; ich will Ihr Ende um einige Stunden verzögern. Statt jeder Antwort deutete die junge Frau auf das Kind in ihren Armen., Darauf soll es nicht ankommen,' rief der SS - Führer und er nahm den Kleinen aus den Armen seiner Mutter. Das Kind begann zu lachen, da es glaubte, daß der Offizier mit ihm spielen wolle; es neigte sich dem Deutschen zu, wahrscheinlich, um ihn zu küssen. Da holte der Mann statt jeder Antwort weit aus und zerschmetterte den Kopf des Klei­nen an der Zementmauer. Das Kind hatte nicht einmal mehr die Zeit, auch nur einen Schrei auszu­stoßen. Aber der jungen Mutter glückte es, den Revolver, der am Gürtel des Deutschen hing, zu packen und sie schoß ihn sowie mehrere andere SS - Leute nieder.

Man bemächtigte sich ihrer schließlich; sie wurde im Vorraum selbst des Vergasungsgebäudes zu Tode gemartert."( 101)

,, Sobald die Kammern voll waren, kam es vor, daß die SS - Henker beschlossen, die Kinder auf die Erwachsenen werfen zu lassen."( 57)

,, In einem Transport jüdischer Frauen wurde eine von ihnen, die ein sieben Monate altes Baby hatte, von diesem getrennt, bevor sie in die Gaskammer kam; das Kind war draußen gelassen worden. Ein SS- Mann bemerkte, daß das Kind vergessen worden war, nahm es an einem Bein und zerschmetterte ihm den Kopf an der Mauer."( 39)

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