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..Im Winter wurde die Arbeit 11 Stunden lang bis zu den Knieen im Schnee ausgeführt."( 59) ,, Es waren Feuer angezündet, an denen sich die Kapos wärmten, aber die Arbeiter hatten natürlich kein Recht dazu. Sie mußten bei 20 bis 25 Grad unter 0 Eisenmaterial anfassen; viele hatten natürlich erfrorene Hände."( 87)
..Ich möchte besonders den Fall eines Amerikaners namens R. anführen, der 1 Woche lang zur Arbeit kam. Er starb vor Kälte."( 79)
,, Nach einigen Wochen Arbeit brach eine furchtbare Typhusepidemie aus. Die schwächsten Gefangenen starben zu Hunderten."( 104)
,, In dem Tunnel arbeiteten wir in einem infernalischen Staub. Es gab keine Lüftung; die selbe erfolgte lediglich durch 2 Tunnelöffnungen, die 3 km voneinander entfernt waren. Luft war durch den Staub der Züge, die Maschinen des Werkes und vor allem die Sprengungen verunreinigt.
Die Arbeit bestand im Abladen von Schienen und von Maschinen, die mit dem Zug in das Tunnelinnere kamen, denn dieser war vom einen Ende zum anderen durch die Eisenbahnlinie durchzogen. Das Material wurde vor verschiedenen Hallen abgeladen. Andere Kameraden wurden der Arbeit in den Schächten zugeteilt."( 7)
,, Die Häftlinge wohnten im Werk, in Schächten, die in die Tunnelwände gegraben waren, wo man Holzgestelle mit 4 Stockwerken angebracht hatte. Es war fast unmöglich zu schlafen."( 108) ,, Die Landarbeiten waren schwer und schrecklich. Die Leute verloren in den ersten Monaten 25 kg, die sie natürlich nicht mehr aufholen konnten."( 43)
,, Anderswo bestand die Arbeit darin, Steine zu tragen und auf kleine Eisenbahnwagen zu laden und zwar unter folgenden Umständen: Ein Tragkorb mußte von 2 Häftlingen in 10 Minu ten geladen werden. Dann mußte, immer durch die gleichen 2 Häftlinge, der Wagen 100 m weit geschoben werden, um an die Lokomotive angehängt zu werden. Schätzungsweise sind mindestens 50 000 Häftlinge bei dieser Arbeit gestorben."( 75)
,, In Linz blieben die Deportierten, die in einem unterirdischen Steinbruch arbeiteten. 1 Jahr ohne das Tageslicht zu sehen."( 117)
,, Die zu liefernde Arbeit ist häufig sinnlos. Sie besteht darin, sehr schwere Steine von einem Ende zum anderen des Steinbruches von unten nach oben zu tragen und im Laufschritt wieder herunterzutragen."( 75)
..Die Deutschen ließen zahlreiche Gruppen( 1200 Menschen) von Professoren, Ärzten, Ingenieuren und anderen aus Griechenland herbeigeschafften Spezialisten Arbeiten machen- Transport schwerer Steine, die deren Kräfte überstiegen. Die SS - Leute schlugen die Gelehrten zu Tode, die von der schweren Arbeit geschwächt umfielen. Die ganze Gruppe griechischer Gelehrter ist innerhalb 5 Wochen durch ein System von Aushungerung, erschöpfender Arbeit, Prügel und Morden ausgerottet worden."( 111)
,, Sehr wenige konnten eine derartige Anstrengung aushalten."( 104)
,, Der Pariser Advokat B. wurde in folgender Weise getötet: er wurde gezwungen, 50 kg schwere Zementsäcke laufend zu tragen, zurückzukommen, einen neuen Sack zu nehmen und. neuerdings den Weg zu machen. Er konnte diese Arbeit nicht länger als 1 Stunde aushalten; man ließ ihn einen Tag lang in Ruhe; am nächsten Tag riß ihm der SS- Mann, der das Kommando des Vortags beaufsichtigt hatte, die Brille herunter und zwang ihn wieder, mit dem Zementsack auf dem Rücken loszulaufen. Erschöpft und verzweifelt warf er den Sack fort und sagte zu seinen Kameraden: Ich gehe, auf Wiedersehen. Er ging weg, überschritt die Wachtpostenlinie und wurde auf der Stelle niedergeschossen."( 50)
,, Es gab Menschen, die es vorzogen, sich auf die Stacheldrähte zu werfen und so Selbstmord zu verüben."( 43)
,, In gewissen Kommandos dauerte die Arbeit 12 Stunden, von Mittag bis Mitternacht oder son Mitternacht bis Mittag. Kein Augenblick wurde je aus irgend einem Grund von der Arbeitszeit freigegeben. Alle Verrichtungen des Lebens: Schlaf, Besorgungen, Mahlzeiten, Hygiene, Verwaltungsangelegenheiten, ärztliche Untersuchungen, mußten in den 9 oder 10 Stunden erledigt werden, die nicht vom Arbeitskommando beansprucht waren."( 108)
,, Außerdem holte man uns auch noch zu allen Lagerarbeiten: den SS - Leuten das Essen bringen, ankommende Lebensmitteltransporte abladen, verschiedene Stellen des Lagers säubern und kehren. Für diese Arbeiten wurden immer Franzosen ausgesucht."( 87)
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